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WinPE: Manuell eine IP-Adresse eingeben und eine Systemimage-Wiederherstellung über das Netzwerk durchführen

Möchte man beispielsweise von der Windows-DVD aus ein Bare-Metal-Recovery ausführen und benötigt dazu Netzwerkzugriff da die Daten auf einem Backup-Server oder einem NAS liegen, so klappt dies sofern ein DHCP-Server vorhanden ist ohne Schwierigkeiten. Etwas anders sieht es aus, wenn man die IP-Konfiguration per Hand eingeben muss.

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BackupAssist – Windows-Bordmittel zur Datensicherung in aufgebohrter Form

So schön es von der Grundidee her ist, das bei Windows eine rudimentäre Datensicherung enthalten ist, so unschön ist in manchen Bereichen die Handhabung als auch das eine oder andere Feature, das schlichtweg fehlt oder nur durch Umwege zu erreichen ist.

BackupAssist schlägt in diese Kerbe, werden doch die Windows-eigenen Bordmittel als Basis herangezogen und mit eigenen Funktionen erweitert, das Ganze dann mit einer eigenen Benutzeroberfläche versehen und zu einem guten Preis angeboten ergibt eine Datensicherungslösung die Spass macht.

Kurzum: Das Hersteller-Motto “Windows Backup Made Easy” trifft es voll und ganz!

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Windows Server Backup-Datei öffnen, auch wenn sie beschädigt ist

Kurz notiert, da es mal eine entsprechende Anfrage gab: Ist die Sicherungsdatei von Windows Backup beschädigt, d.h. die eigentliche Datensicherung, kann man erstmal versuchen über Windows Backup ansich in die Sicherung reinzuschauen.

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Die Windows Server-Sicherung bricht mit Fehler “2155348001” (Zeitüberschreitung) ab

Bei einem Kunden eines Partners brach die Windows Server-Sicherung mit der Meldung “Zeitüberschreitung…” ab. Im Ereignisprotokoll findet sich ein Eintrag mit der ID 521 und darin dem Fehlercode “2155348001”. Bei dem betroffenen System handelt es sich um einen Windows Small Business Server 2011 Standard. Der Fehler kann allerdings auch bei den anderen Windows Server-Editionen auftreten.

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Windows (Server-)Sicherung-VHD in Hyper-V verwenden (oder auch nicht)

Ich meine, und da geht es zum Glück nicht nur mir so, mal vernommen zu haben, das man eine Windows (Server-)Sicherung einfach so in Virtual PC und Hyper-V verwenden könnte, um das gesicherte System zu starten. Der Gedanke ist naheliegend, da die Sicherung in VHD-Dateien erfolgt. Von daher könnte man ja einfach eine neue virtuelle Maschine erstellen, bei der oder den virtuellen Festplatten auf die VHD-Datei(en) der Sicherung verweisen und starten.

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Windows Server-Sicherung in VHD-Dateien mit unterschiedlichen Laufwerksbuchstaben

Mitunter kommt es vor, das Windows die Laufwerkbuchstaben vertauscht oder verändert, das kennt man meist von USB-Geräten. Leider kann das auch bei verbundenen VHD-Dateien passieren. Verwendet man die Windows Server-Sicherung bzw. den Befehl “wbadmin”, so kann dieser Umstand recht leicht die Datensicherung zum scheitern bringen.

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Windows Server-Sicherung bricht mit Fehler “2155413599” ab

Via Server-Eye wurde ich auf folgenden Fehler bei der Datensicherung mittels Windows Server-Sicherung bei einem Kunden aufmerksam:

Fehler beim Starten der um ?2013?-?10?-?11T20:00:13.913863600Z auszuführenden Sicherung. Fehlercode: "2155413599". Suchen Sie in den Ereignisdetails nach einer Lösung, und führen Sie die Sicherung erneut aus, nachdem das Problem behoben wurde.

Die Meldung ist erstmal nicht so wirklich aussagekräftig, die Ursache dafür umso erstaunlicher.

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Server-Eye und Windows Server-Sicherung

Die Monitoring-Lösung Server-Eye bietet für veschiedene Datensicherungsprogramme einen Sensor an. So auch für die Bordmittel von Microsoft Windows. Der Sensor “Windows Server Backup” ist zugleich für das altbekannte Ntbackup als auch für die neuere Windows Server-Sicherung (wbadmin) geeignet.

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Windows Server-Sicherung schlägt in Verbindung mit Hyper-V mit Fehler 2155348129 fehl

Die Ausgangslage für diesen Beitrag ist ein Windows Server 2008 R2 Standard, der als Hyper-V Host fungiert und verschiedene virtuelle Maschinen beherbergt. Dieser Host und seine VMs sollen per Windows Server-Sicherung gesichert werden. An und für sich keine große Sache, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

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Windows-Datensicherung und RDX

Es geistert so einiges durchs Netz was die Windows-eigene Datensicherung und RDX-Laufwerke bzw. -Medien angeht. Fakt ist, das von Haus aus Microsoft keine RDX-Laufwerke unterstützt. Dennoch gibt es Mittel und Wege, ein solches Laufwerk ohne größere Probleme verwenden zu können.

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Windows-Datensicherung in eine VHD(X)-Datei

Den erfahrenen Windows Backup-Anwender wird der Titel zunächst irritieren, speichert das Microsoft-Bordmittel seine Datensicherung, wenn es sich um ein Abbild handelt, doch so oder so in eine VHD-Datei, lediglich Dateisicherungen werden in ZIP-Dateien abgelegt. Um die geht es in diesem Beitrag allerdings nicht. Lässt man die Datensicherung auf ein virtuelles Laufwerk, in diesem Falle eine VHD-Datei ablegen, so erhöht das zwar den Aufwand zum Sichern und Wiederherstellen geringfügig, bietet dafür auf der Gegenseite ein paar Möglichkeiten.

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