Ein bombiger Titel, ich weiß 😛 Schätzungsweise nahezu jeder Windows-Administrator hat sich schon einmal damit herumschlagen dürfen, das nach einem Neustart, meist nach den aktuellen Windows Updates, als Netzwerkkategorie “Öffentliches Netzwerk” statt “Privates Netzwerk” oder “Domänennetzwerk” angezeigt bzw. angewendet wird.
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Wird von Windows aus eine OpenVPN-Verbindung aufgebaut, so landet diese Netzwerkverbindung in der Kategorie “Öffentliches Netzwerk”. Für den klasssichen Roadwarrior mag das keine Schwierigkeiten bereiten, in einem Kunden-Szenario ging es allerdings darum, einen entfernen Backup-Server anzubinden, folglich muss von der anderen Seite aus auf Diesen zugegriffen werden können.
Die Sache mit den Netzwerkkategorien sorgen unter Windows gerne mal für Überraschungen. So auch bei einem stand-alone Hyper-V-Server auf dem zwei Gateways (Router) mit unterschiedlicher Metrik eingerichtet wurden.
Seit den Windows Updates von Oktober oder November 2017 beobachten wir vermehrt das vor allem bei Domänencontrollern auf Basis von Windows Server 2012 R2 Standard nach einem Neustart die Netzwerkkategorie von “Domänennetzwerk” zu “Öffentliches Netzwerk” (oder schlicht “Öffentlich”) wechselt.
Wird im “Netzwerk- und Freigabecenter” unter Windows die Netzwerkkategorie “Domänennetzwerk” nicht mehr angezeigt und es gibt Probleme beim Zugriff auf Serverdienste, so kann dies eine recht einfache Ursache als auch Lösung haben.
Seit Windows Vista und Windows Server 2008 unterscheidet das Betriebssystem Netzwerke nach drei Kategorien: Öffentlich, Arbeitsplatz und Privat. Per Standard wird immer, sofern keine Auswahl erfolgt, Öffentlich verwendet.
Microsoft hat im Jahr 2024 irgendwie keinen Lauf mit seinen Updates. Sind die Probleme seit Januar immer noch nicht ausgeräumt und kamen zuletzt im April weitere hinzu, setzt sich die Misere zumindest in Teilen im Mai fort.
Volumio kann nicht nur von lokalen und Netzwerk-Quellen Musik wiedergeben, sondern mittels UPnP/DLNA zusätzlich Streams empfangen.
Schaut man auf einem Windows Server der die DNS-Rolle inne hat mit Tools wie CurrPorts sieht man, das der DNS-Server mitunter tausende Ports oberhalb von 49000 statt der erwarteten 53/tcp und 53/udp belegt.
WireGuard, das moderne und performante VPN, wird Server-seitig in der Regel unter Linux oder BSD eingesetzt, ein Betrieb ist allerdings auch unter Windows möglich.
Der Beitrag OpenVPN-Server unter Windows einrichten gehört trotz seines mehrjährigen Alters mit zu den beliebtesten Veröffentlichungen in diesem Blog. Im Laufe der Zeit hat sich so manches verändert, daher wird es Zeit für eine überarbeitete Fassung.