ThinRDP Workstation und Hyper-V Server 2012 R2
„Blödsinnshalber“ habe ich mal versucht, ob sich ThinRDP Workstation auf einen Microsoft Hyper-V Server 2012 R2 installieren lässt.
„Blödsinnshalber“ habe ich mal versucht, ob sich ThinRDP Workstation auf einen Microsoft Hyper-V Server 2012 R2 installieren lässt.
Von der HTML5- bzw. browserbasierten Remote Desktop-Zugangslösung ThinRDP aus dem Hause Cybele Software wurde Version 2.0 veröffentlicht.
Neu ist die Möglichkeit, die Audio-Wiedergabe weiterzuleiten. Dies funktioniert allerdings nur mit den Browsern von Mozilla (Firefox) und Google (Chrome).
Ebenfalls neu hinzugekommen ist das Umleiten von Laufwerken. Dadurch wird es möglich, Laufwerke in die Remote Desktop-Sitzung verfügbar zu machen.
Ferner wurde an der Optik gefeilt.
In der Vergleichstabelle der Editionen kann man erkennen, das wohl auch die Workstation-Edition die neuen Features erhalten soll. Diese steht aber derzeit nur in Version 1.0 zum Download zur Verfügung. Eine Anfrage diesbezüglich habe ich gestellt und werde mich an dieser Stelle wieder melden, sobald ich näheres weiß.
Gerade per E-Mail reingeflattert:
ThinRDP gibt es nun in zwei Editionen:
Die Server-Edition entspricht der bereits bekannten ThinRDP-Version, während die Workstation-Edition nun neu hinzugekommen ist.
Der große Unterschied liegt darin, das die Server-Edition pro Benutzer lizenziert wird und entsprechend viele Verbindungen zugelassen sind, während bei der Workstation-Edition nur ein Benuzter zugelassen wird. Alle weiteren Unterschiede findet man hier.
Große Klasse: ThinRDP Workstation gibt’s gratis. Einfach hier eine Lizenz registrieren. Den Download gibt’s hier.
Aus dem Hause Cybele Software kommt die RDP-Lösung ThinRDP. Der Hersteller ist besser bekannt für seine browserbasierte VNC-Lösung ThinVNC. Das Besondere an ThinRDP ist, das es auf moderne HTML5-Technik basiert und Clientseitig nur einen aktuellen Browser benötigt. Mittels einer SSL-verschlüsselten Verbindung kann auf Remotedesktopdiensteserver, Desktops oder VDI-Umgebungen zugegriffen werden.
Die Corona-Virus (Covid-19) Pandemie zieht ihre Kreise und die Auswirkungen sind vielerorts und in unterschiedlichen Stärken zu spüren.
Securepoint bietet ab Version 11 seiner Firmware unter anderem eine neue Funktion namens Clientless VPN an. Dahinter verbirgt sich HTML5 als Basis-Technologie um über websockets eine Verbindung zu einem RDP- oder VNC-Host aufbauen und die Darstellung des Bildschirms innerhalb eines aktuellen Browsers realisieren zu können.
In diesem Artikel wird ein erster Blick auf diese neue Funktion geworfen.
Ein Debian Sqeeze als Remotedesktop-Sitzungshost, besser bekannt als Terminalserver einzusetzen ist schnell und einfach realisiert. Von Windows aus kann mit Bordmitteln, das bedeutet dem Remotedesktopclient auf den Linux-Terminalserver zugegriffen werden.
Gestern Abend kam die Meldung rein, das mit der neuen (kostenpflichtigen) ThinVNC-Version Remote Desktop bzw. das RDP-Protokoll verwendet werden kann.
Beim Aufruf der ThinVNC-Seite der eigenen Installation sieht die Auswahl wie folgt aus:
Die Voreinstellung ist immer „Screen Sharing“, was soviel wie VNC bedeutet. Stellt man nun auf „Remote Desktop“ und klickt auf „Connect“ erscheint eine Abfrage nach Benutzername und Passwort.
Diese Entwicklung dürfte dem Produkt ThinRDP aus gleichem Hause geschuldet sein. Auf jeden Fall wertet es ThinVNC auf.
Als Freund von Terminalserver-Lösungen (jaja, Remotedesktop-Dienste, etc.) freue ich mich immer, wenn ich über was für mich neues stolpere. Naja, neu nicht wirklich, aber dazu gleich mehr. Weiterlesen