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PDF Reader: Letzte angezeigte Seite erneut öffnen, Favoriten setzen

Eine durchaus lästige Angelegenheit wenn man umfangreiche PDF-Dateien liest kann sein, das man zum einen kein eigenes Lesezeichen setzen kann und beim erneuten Öffnen der Datei man wieder von vorne anfangen muss.

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Adobe Acrobat Reader DC: “Speichern unter” ist leer, weiß oder grau

Möchte man aus dem Adobe Acrobat Reader DC heraus eine PDF-Datei mittels “Speichern unter” an einem anderen Ort oder mit anderem Namen ablegen, kann es vorkommen das man lediglich ein leeres weißes oder graues Fenster erhält.

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Windows: E-Mail direkt aus einer PDF heraus verschicken (oder auch nicht)

Das PDF-Format bietet die Möglichkeit mittels einer Aktionsschaltfläche beispielsweise auch eine E-Mail versenden zu können.

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Android: KOReader – Eine eBook-Reader-App

Mit KOReader steht ein eBook-Reader und Dokumentenbetrachter für einige Formate als open source zur Verfügung. Herunterladen kann man die App beispielsweise auf der GitHub-Seite des Projekts als auch bei F-Droid. Erfreulicherweise gibt es die App zudem für Debian und Amazon’s Kindle sowie weitere.

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Adobe Reader: Schließen oder Schließen

So kurz vor Weihnachten noch mal etwas zum Schmunzeln:

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Windows-Terminalserver: Öffnen und Drucken von PDF-Anhängen aus Outlook heraus dauert sehr lange

Bei einem Kunden trat das Phänomen auf, das bei manchen Benutzern auf einem Terminalserver das Öffnen und Ausdrucken von PDF-Anhängen aus Outlook heraus sehr lange, teils mehrere Minuten, dauerte.

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Meldung “Der Vorgang wurde aufgrund von aktuellen Beschränkungen auf dem Computer abgebrochen. Wenden sie sich an den Systemadministrator.” bei “Speichern unter” aus einem E-Mail-Anhang heraus

Bei einem Kunden erschien nach der Migration eines Terminalservers von Windows Server 2003 auf Windows Server 2008 R2 beim Aufrufen von “Speichern unter” z.B. aus dem Adobe Reader oder Excel die Meldung “Der Vorgang wurde aufgrund von aktuellen Beschränkungen auf dem Computer abgebrochen. Wenden sie sich an den Systemadministrator.”

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Windows 8.1: PDF-Vorschau (re)aktivieren

Obwohl die Installation des Adobe Reader 11 unter Windows 8.1 erfolgreich verläuft und sogar in den Standardprogrammen angezeigt wird, das diese Anwendung alle Standards inne hat, funktioniert die Vorschau im Explorer nicht. Die potentiellen Lösungen reichen von andere PDF-Reader zu verwenden, über das Ändern der Registrierung bis hin zum Verwenden von Tools zum Reparieren der Einstellungen.

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Tiny Tiny RSS – Ein PHP-basierter Feedreader

Als weitere Alternative zu php Feedreader, selfoss und Google Reader kommt Tiny Tiny RSS in Frage. Man kann die PHP-Anwendung z.B. auf seinem Heimserver, NAS oder auf einem Webspace selbst betreiben und sich somit unabhängig von entsprechenden Anbietern machen.

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Google und RSS

Ui, ui, ui, da schlägt’s grad große Wellen. Der Grund für die ganze Action ist der Internet-Riese Google und die Ankündigung, neben einer Menge anderer Dienste auch, den Google Reader einzustellen.

Die ganze Welt nutzt Twitter, Facebook, Google+ und Co. – Die ganze Welt? Nein! Ein kleines gallisches Dorf…

In Anlehnung an das Vorwort von Asterix kann man schon fast sagen, das eben nicht alle was anderes nutzen. Genau so verhält es sich mit der SMS (WhatsApp ist nicht alles im Mobil-Leben!) und der guten alten E-Mail.

Wo liegt den nun der Vorteil bei den alteingesessenen Standards?

Ganz einfach: Sie sind weit verbreitet, werden “überall” verstanden und sind Anbieter- bzw. Betreiber-unabhängig. Noch längst nicht ist jeder bei dem einen oder anderen sozialen Netzwerk unter Dach.

Mal ganz abgesehen davon und ich spreche dabei aus Erfahrung: Jeder Hype ist auch mal vorbei. Hing man früher in Mailboxen, später in Chats und Foren rum, waren es eine zeit lang die Messenger-Programme (ICQ, MSN, …).

Ja nutzt denn wirklich niemand mehr RSS?

Doch, ich schon und ich muss gestehen, es war und ist mir bislang die liebste Quelle für neue Infos. Was in meiner Welt eher nahezu ausgestorben ist, sind Newsletter. Bei Twitter und Co. lese ich eher selten mit.

eBook Reader – Es kommt Bewegung in die Sache

Amazon Kindle, Apple iPad und jetzt ein eBook Reader und vor Weihnachten noch ein Tablet für um die 200 € von Weltbild und Hugendubel.

Den Reader kann man schon auf der Weltbild-Seite bestellen.

Nicht mal 60 € kostet das Gerät und hat sogar ein Farbdisplay. Damit kann der kleinste Kindle von Amazon nicht mithalten. Aber Vorsicht, der Weltbild Reader kommt ohne WLAN daher!

Es tut sich was im eBook-Markt. Preislich und Ausstattungsseitig wird es immer interessanter.

(Screenshot: Weltbild.de)

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