In letzter Zeit könnte man meinen, das sowohl bei Ubuntu als auch bei Dreamlinux ein wenig von der Mac OS X Oberfläche abgeschaut wurde. Seit Ubuntu 10.04 finden sich die Elemente für Schließen, Maximieren und Minimieren auf der linken, statt wie bisher auf der rechten Seite des jeweiligen Fensters und werden wie bei Mac OS X als farbige Kreise dargestellt. Bei Dreamlinux findet sich von Haus aus ein Dock in der Oberfläche. Ob das nun ein Trend ist oder schlichtweg eine bessere/andere Bedienung dartellt, kann jeder für sich entscheiden. Das Dock unter Mac OS X finde ich als “alter” Windows-Hase jedenfalls im Handling nicht viel anderster als es unter Windows 7 der Fall ist.