Mein gestriger Ärger mit/über Facebook ging heute weiter. Ich hab’ den Fall zwei Mal aufgemacht und war zwischenzeitlich erstaunt, mal eine deutschsprachige E-Mail von Facebook zu bekommen. Aber leider half alles nichts. Ich darf keine Anwendung erstellen, weil Facebook immer noch und selbst nach zweimaligen Zusenden einer Perso-Kopie der Meinung ist, ich bin nicht ich. Spassig. Der Laden hat Humor, zweifelsohne!

Ich glaube, es ist immer die gleiche Sch… Soll heissen: Je Grösser der Laden, desto grösser die Probleme.

Gut, lange Rede, kurzer Sinn. Via Twitter gibt es die Möglichkeit, seine Tweets auf die Pinnwand von Facebook zu bringen. Das ironische daran ist: Auch das funktioniert letztlich über eine Facebook-App. Die installiert sich allerdings ohne grossartiges manuelles zutun.

Dieser Artikel ist nun quasi der Test, ob es funktioniert. Also die Verkettung sollte in etwa so aussehen: WordPress -> Twitter -> Facebook.

Daher auch der Titel, getreu dem Motto: Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht oder Wozu den direkten Weg nehmen, wenn es auch Umwege gibt?

Update

Es funktioniert und damit bin ich zufrieden. Das spart mir ein Plugin in WordPress als auch weitere Nerven und unnötige Zeit für die Tonne. Hier die Beweisbilder: