Das ist ja gerade ein heißes Thema, das man WLANs, die mittels WPS eingerichtet werden, knacken kann. Da bringt dann auch WPA bzw. WPA2 nichts.

Hier der Artikel auf heise online.

Kurzfassung: Ist WPS aktiv, kann mit maximal 11000 Versuchen (Brute-Force-Attacke) die Pin für’s Setup ermittelt werden. Im Anschluss erhält man die Zugangsdaten zum WLAN. Einzige Lösung im Moment: WPS deaktivieren.

Ich persönlich fand das Einrichten mit SSID und Passphrase etc. nie sonderlich kompliziert, aber jeder Mensch ist ja auch anders. Zum Glück hab’ ich das nie bei mir oder Freunden als auch Kunden genutzt, bis dato noch nicht mal angetestet. Prinzipiell schalte ich allen unnötigen Schnick-schnack im Router ab, darunter WPS als auch UPnP, ab.