Seit dem 22.09.2010 ist die erste öffentliche Beta-Version des Microsoft Windows Small Business Server 7 über Microsoft Connect verfügbar.
Zeit also, eine Test-Installation auszuführen und sich das neue System einmal anzusehen.
Seit dem 22.09.2010 ist die erste öffentliche Beta-Version des Microsoft Windows Small Business Server 7 über Microsoft Connect verfügbar.
Zeit also, eine Test-Installation auszuführen und sich das neue System einmal anzusehen.
Auch in virtuellen Umgebungen benötigt man immer mal wieder einen Router oder eine dedizierte Firewall. Zu einen meiner Lieblingen zählt die m0n0wall, eine auf FreeBSD-basierende Firewall-Router Distribution. Diese läuft sowohl auf realer Hardware als auch unter verschiedenen Virtualisierungslösungen. Für VMware gibt es sogar ein vorinstalliertes Image. Weiterlesen
Seit ein paar Tagen ist die Beta-Version des neuen Small Business Server’s “Aurora”, sozusagen dem kleinem Bruder des regulären Small Business Server’s, verfügbar. Im Gegensatz zum regulären SBS bietet Aurora keinen Exchange Server, so das hier entweder auf einen Exchange- bzw. Microsoft Online Service oder sonstige Mail-/Groupware-Lösungen zurückgegriffen werden muss.
Weitere Unterschiede sind eine Begrenzung der maximalen Benutzer auf 25, keine Sharepoint Services und kein SQL-Server (bei SBS nur in der Premium-Edition). Ferner ist die Basis nicht direkt der Windows Server 2008 R2, sondern der kommende Windows Home Server V2 (Codename “Vail”). Weiterlesen
Scheinbar gibt es Probleme beim Windows Server 2008 R2 und der Rolle Netzwerkrichtlinien- und Zugriffsdienste (besser bekannt als NAP) und dem .NET Framework 4.0. Es lässt sich zwar alles installieren, aber spätestens wenn man eine Windows-Sicherheitsintegritätsprüfung (System Health Validator, kurz SHV) bearbeiten oder neu erstellen möchte, erscheint der Dialog nicht. Die Lösung des Problems besteht darin, das .NET Framework 4.0 zu deinstallieren und einen Neustart durchzuführen. Anscheinend ist die Problematik nicht sehr weit verbreitet. Die Lösung habe ich hier gefunden. Windows Server 2008 ohne R2 ist davon wohl nicht betroffen.
Da es sich bei dem .NET Framework 4.0 um ein optionales Update handelt, dürfte es, sofern es keine weiteren Abhängigkeiten von installierten Anwendungen auf dem Server gibt, um eine relativ einfache Deinstallation handeln.
Ursprünglich hatte ich begonnen, einen Artikel darüber zu schreiben, welche Auswirkungen die Konfiguration von virtuellen Festplatten und deren Verteilung auf mehrere Storages auf die Performance von virtuellen Computern hat.
Nach ein paar Versuchen wunderte ich mich allerdings über die Ergebnisse.
Erste Auffälligkeit waren die Ergebnisse von HD Tune mit 64-bit virtuellen Computern. Auf realer Hardware funktioniert das Tool einwandfrei und mit 32-bit virtuellen Computer offenbar auch.
Zweite Auffälligkeit waren die Ergebnisse mit unterschiedlichen Tools bei der Verwendung von differenzierenden virtuellen Festplatten. Und hier setzt dieser Artikel an. Denn genau an diesem Punkt liegt das Risiko einen Fehler zu begehen.
Manchmal bringt einem der installierte Viren-Scanner oder auch die portablen Varianten auf dem USB-Stick nicht weiter. Dann bleiben einem in der Regel noch die Möglichkeiten, entweder die Festplatte aus dem befallenen System auszubauen und an einen anderen Computer anzuschließen oder man startet das befallene System von einer CD bzw. DVD.
Bis einschließlich Windows Server 2003 war eine autorisierende Wiederherstellung der gesamten Active Directory Domänendienste-Datenbank mit ntdsutil möglich. Seit Windows Server 2008 hat sich das geändert. In vielen Büchern und Dokumentationen wird nach wie vor auf ntdsutil und den Unterbefehl restore database verwiesen, obwohl dieser Unterbefehl in Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 nicht mehr vorhanden ist. Ein konkretes Beispiel stellt hier das Buch Konfiguration von Windows Server 2008 Active Directory, Prüfungsvorbereitung 70-640 von Microsoft Press dar. Auch wenn in der Regel ein vollständiger Restore eines Active Directory eher selten vorkommt, häufiger ist die Wiederherstellung einzelner Objekte oder Organisationseinheiten, so möchte ich in diesem Artikel ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Weiterlesen
Nachfolgend ein kleiner Abriss meiner persönlichen Best-Practice für einen Windows Server Domänencontroller in einem neuem Netzwerk.
Gleich vorweg sei erwähnt, das dieser Artikel keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Sicherheit erhebt. Hier geht es quasi nur um eine Grundinstallation des ersten Active Directory-Domänencontrollers für ein neues Netzwerk. Viele Punkte können je nach Anforderung variieren.
Immer wieder stellt man fest, vor allem in kleinen Unternehmens-Umgebungen, dass das Verständnis darüber, in wie weit ein Windows-Client netzwerkfähig ist, weit auseinander geht. Das führt dann immer zu Gesprächsbedarf, welche Editionen und Lizenzen notwendig sind und in Folge welche Kosten entstehen. Weiterlesen
Nur mal so auf die schnelle ein Hinweis auf WinTail. Ein Tool zum Betrachten von Protokoll-Dateien, Log-Files, Debug-Logs, etc. in Echtzeit. D.h. sobald sich etwas in der Datei ändert, wird es auch schon in WinTail angezeigt. Also nicht zu vergleichen mit Notepad und Co. Das Teil ist Freeware und Portabel. Und übrigens, Tail kommt eigentlich aus der Unix-Welt. Ich für meinen Teil verwende WinTail meist in Verbindung mit der Windows-Firewall. Vorher das Protokollieren von verworfenen Paketen aktivieren. So kann man wunderbar beobachten, wenn etwas von der Firewall geblockt wird.
Alternativ kann auch Tail for Win32 verwenden.
Eine ganz Nette Übersicht von Tail-Varianten für Windows findet man hier.
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