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Apple’s iCloud/Match filtert Songs – Dann doch lieber ‘ne eigene Cloud

Super Meldung zum Wochenende!

Wie man vielerorts (z.B. bei basicthinking, golem) aktuell lesen kann, ersetzt Apple’s Musik-Cloud nicht jugendfreie Musik-Titel durch entsprechend entschärfte Versionen.

Ob das nun wirklich ein Bug ist oder in die “Kein Porno auf dem iPhone”-Strategie passt sei mal offen gelassen.

Alle die Clouddiensten gegenüber skeptisch sind, dürfen sich jetzt mal bestätigt fühlen.

Da passt es ja irgendwie, das ich gerade gestern, ups, war doch schon heute, so ‘ne Nacht kann verdammt kurz sein, wieder was über ownCloud gepostet habe.

Damit kann man seine eigene (Musik-)Cloud aufbauen und Musik streamen. Guckst du hier.

Ich für meinen Teil ziehe es vor, meine Daten im eigenen unmittelbaren Zugriff zu haben. Das hat vielerlei Gründe. Ein aktuelles Beispiel für das Wieso von meiner Seite:

Gerade gestern hat mein DSL-Anschluss für ca. vier Stunden gestreikt. Das tut mir zwar auch schon weh, aber was ist, wenn da eine größere Firma dran hängt bzw. ein Gewerbe das vom Internet abhängig ist?

So was kann für eine Firma schon zum Problem werden. Was tun wenn kein Zugriff mehr auf E-Mails, Office 365 und co. mehr funktioniert?!

iOS 5, iTunes 10.5 and iCloud – Ab Heute geht’s rund

Heute ist quasi Patchday bei Apple. Seit gestern Abend steht iTunes 10.5 in den Startlöchern und ab heute soll sowohl die iCloud für Jedermann/frau zugänglich sein als auch iOS 5 für iPhone und iPad ausgerollt werden.

Da ich ausser einem MacBook Pro kein Apple-Device mein Eigen nenne, kann ich nicht viel testen.

Spannend finde ich aber die Tatsache, das nun (endlich) über WLAN synchronisiert werden kann.

Ich persönlich verwende iTunes lediglich zum Musik-Shoppen. Noch nicht mal als Player oder zur Verwaltung, da bei mir alles als MP3 konvertiert in einer seit Jahren gepflegten Verzeichnis-Struktur landet.

(Screenshot: apple.de)

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