Vor ein paar Monaten sorgte Spleeter des Streaming-Dienstes Squeezer für Furore, kann man dank AI (artificial intelligence, dt. KI, Künstliche Intelligenz) aus fertigen Songs Instrumental und Gesangsspuren erzeugen. Für Remixe und DJ-Spielerei wie Mashups eine feine Sache.

Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 15 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
Heute war es dann mal wieder soweit, ein paar angestaubte CDs aus längst vergangenen Tagen auf den Computer zu bringen. Das ist ja im Normalfall kein Problem. Programme gibt es zu genüge, von kostenfrei bis kostenpflichtig, von Freeware bis Open Source. Aber wie macht man das nun bei durch gemixten CDs, sprich einer typischen DJ-CD, bei der jeder Titel nahtlos in den nächsten Titel übergeht? Jeden Titel einzeln rippen und dann wieder zusammenfügen führt meist nicht zum gewünschten Ergebnis (Knacken, Aussetzer, Pausen). Die CD umständlich Wiedergeben und Aufnehmen macht es auch nicht einfacher. Die Lösung für mich habe ich in
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