Die Variante mit einer Securepoint UTM als OpenVPN-Server und einer pfSense als Client wurde in der Vergangenheit bereits im Rahmen dieses Blogs beschrieben (Link). In diesem Beitrag geht es um die umgekehrte Konstellation, d.h eine pfSense läuft als OpenVPN-Server und eine Securepoint UTM als Client.

Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 15 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
Das man mit Stunnel aus unsicheren Diensten sichere Dienste machen kann ist weitläufig bekannt. Prominentestes Beispiele ist aus http –> https zu machen. Also relativ einfach eine SSL-Verschlüsselung vor den eigentlich unsicheren Dienst schalten. Mit Stunnel lassen sich aber auch VPNs bauen. Genauer gesagt, ein VPN passend zu einer Applikation oder einen Dienst. Man sollte allerdings abwägen, ob es für die eigenen Zwecke ausreichend ist. Möchte man auf mehrere Ressourcen, z.B. Mail, Dateidienste, … über ein VPN zugreifen, eignen sich die klassischen Lösung wie IPsec, OpenVPN, etc. oder Lösungen wie Microsofts Direct Access besser.
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