Mitunter macht es (sehr viel) Sinn einem Dienst, einer Anwendung oder einem wie auch immer geartetem Prozess eine andere Priorität und die maximal zu verwendeten Kerne bzw. CPUs zuzuweisen.
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Kurzer Link-Tipp: Möchte man mit Hilfe einer pfSense Werbung und potentielle Angriffe ausfiltern, ähnlich wie bei Raspberry Pi und dem pi-hole-Projekt, kann man sich von den Beiträgen von Marcel Stritzelberger inspirieren lassen:
Mit pfSense Werbung und potentielle Angriffe blockieren ala piHole
Ich hatte leider noch keine Zeit und Muse das “Nachzubasteln”, lesen tut es sich auf jeden Fall gut.
Die beiden Office-Editionen von SoftMaker lassen sich mit Hilfe des im Lieferumfang enthaltenen Assistenten bequem Portable machen. Allerdings setzt das Tool ein Laufwerk voraus, es kann nicht einfach ein Ordner auf dem gleichen Laufwerk ausgewählt werden.
Microsoft’s Office Suite für einen Terminalserver zu lizenzieren ist eine teure Angelegenheit, denn das nötige Nutzungsrecht gibt es erst ab Office 20xx Standard bzw. Professional Plus und diese gibt es wiederum nur im Rahmen eines Volumenlizenzvertrags ab OPEN NL mit Mindestabnahmemenge von fünf Lizenzen.
Tools zum sicheren Löschen gibt es sehr viele. Wenn’s schnell, einfach und auf Wunsch portable sein soll kann man auf Permadelete zurückgreifen.
Kurz notiert: Wer selbst nicht an all den möglichen Stellschrauben in Firefox für mehr Datenschutz drehen möchte, der kann auf fertige Einstellungen des Librefox-Projekts zurückgreifen.
Wer Windows 10-Funktionsupdates (aka Upgrade) mittels WSUS verteilen möchte, dem begegnet evtl. folgende Meldung:
Für die Neuinstallation oder per Softwareverteilung ist es hilfreich Schritarten per Befehl oder Skript installieren zu können. Unter Windows sind im Grunde nur zwei Schritte notwendig.
Kurz notiert: Interessiert man sich für die Einschaltquoten einer Fernsehsendung oder ob schon etwas bekannt ist, wie es mit einer Serie weitergeht, im Sinne von “wird es eine weitere Staffel geben” und mehr aus der Fernsehlandschaft, kann man z.B. bei DWDL.de und Quotenmeter rein schauen.
In der Voreinstellung von Windows sollten Festplatten nach 20 Minuten der Inaktivität schlafen gehen. Das klappt nicht immer und kann verschiedene Gründe haben.
Bei einem Kunden läuft unter anderem ein Debian 9 Stretch als virtuelle Maschine unter Hyper-V auf Basis eines Windows Server 2012 R2. Leider ist “ab Werk” die Auflösung an der Konsole größer, als das Display bzw. via RDP und so darf man mitunter etwas Scrollen.
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