Schlagwort: address

Unter Linux auf die Schnelle die öffentliche IP-Adresse ermitteln

Manchmal ist es hilfreich schnell und einfach die aktuelle öffentliche IP-Adresse zu ermitteln. So war es auch bei der Konfiguration eines Linux-Servers in einer Multi-WAN-Umgebung.

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Windows: DHCP-Diagnose-Tools

Hat man etwas an der Konfiguration des DHCP-Servers verändert, ganz gleich ob dieser auf einem Windows- oder Linux-Server, im Router oder einer UTM läuft, möchte man prüfen ob das auch so funktioniert bzw. Optionen richtig verteilt werden.

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Windows: Keine IP-Adresse via DHCP. Die Daten stehen im NCB.

Nach dem Ersetzen einer pfSense durch eine Securepoint UTM erhielt ein Notebook via DHCP keine IP-Adresse mehr, natürlich (gemäß Murphys Law) das vom Chef.

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ZyXEL GS1910-Switch: Per Console die IP und Route ändern

Mit den ZyXEL1910-Switche sind wir eigentlich zufrieden. Ok, die haben mittlerweile ein paar Jahre auf dem Buckel, tun im wesentlichen was sie sollen und Ausfälle gab’s zumindest bei uns und unseren Kunden bislang keine.

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ZyXEL Switch: Unerwünschtes Gerät aussperren

Mitunter kommt es vor, das unerwünschte Geräte im Netz landen oder durch menschliches Versagen IP-Adressen doppelt vergeben werden.

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Windows und Switche: Von der MAC-Adresse zur IP-Adresse

Diese Woche war es bei einem Kunden nötig, dahinter zu kommen, welche Endgeräte an welchen Ports an den Switchen hängt. Klar, vor Ort könnte man einfach schauen, welcher Switch-Port auf welchen Port am Patchpanel führt und dann wiederrum im jeweiligen Raum an der Dose schauen, was da rumsteht. Aus der Ferne geht das aber nunmal nicht. Wenn es dann keine Doku oder Inventur gibt, wo was angeschlossen ist und der Kunde auch so schaltet und waltet wie er möchte wird’s mehr oder weniger bitter.

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Windows: MDaemon – Domänen-Verteilung und Minger – Eine Alternative zu Microsoft Exchange’s Shared Namespace

Soll die E-Mail-Domäne sich über mehrere Standorte erstrecken, so stehen dafür zwei Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Ein gemeinsamer E-Mail-Server für alle Standorte.
  • Verteilte E-Mail-Domäne.

Ersteres benötigt je nach Anzahl der Anwender einen oder mehr Server und eine gute Anbindung an das Internet. Bei vielen Anwender und E-Mails mit (großen) Anhängen kann das schnell unangenehm werden.

Alternativ kann der Einsatz einer verteilten E-Mail-Domäne durchaus sinnvoll sein. Bei Microsoft Exchange Server nennt sich das Shared Namespace oder auch Shared Address Space. Bei MDaemon wird das mittels Domänen-Verteilung und Minger gelöst.

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