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Linux: NTFS-Partitionen unter Debian “Squeeze”

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb eine NTFS-Partition unter Linux gemountet, erstellt, beschrieben oder gelesen werden muss. Anbei ein paar Beispiele anhand von Debian 6 “Squeeze”.

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Windows: Dateiserver migrieren

Unter Windows lassen sich Dateiserver recht einfach auf neue Betriebssystemversionen oder einen anderen Server migrieren. Die nachfolgend beschrieben Vorgehensweise funktioniert ab Windows NT.
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Mac: NTFS-Schreibzugriff für den Schnee-Leoparden

Das Betriebssystem aus dem Hause Apple verfügt im Auslieferzustand nur über die Möglichkeit NTFS-Partitionen zu Lesen. Seit Snow Leopard besteht die “inoffizielle” Möglichkeit auch schreibend auf NTFS-Partitionen zugreifen zu können. Allerdings etwas umständlich über den Terminal, wie man bei macnews nachlesen kann. Ebenfalls die Bordmittel nutzt das kleine Freeware-Tool SL-NTFS von JuicyBinary. Das Tool stellt nicht nur eine simple GUI zur Verfügung, sondern auch einen Daemon, der, je nach Konfiguration, automatisch den Schreibzugriff auf NTFS-Partitionen zur Verfügung stellt.

Der Vorteil ist, das man keine Fremdtreiber benötigt. Ich habe zwar jetzt keine Benchmarks durchgeführt, aber scheinbar läuft das schneller als mit NTFS-3G in der Community Edition.

Natürlich bestehen auch nach wie vor die Möglichkeiten, die kommerziellen Varianten wie von Paragon oder Tuxera zu verwenden.

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