Der Sperrbildschirm (Lock screen) den Microsoft mit Windows 8 eingeführt hat kann mitunter überflüssig und sogar lästig sein. Er lässt sich zum Glück leicht deaktivieren.
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Mit einem simplen Skript lässt sich eine Datensicherung auf Basis von Robocopy und mit verschiedenen Versionen realisieren. So hat man nicht nur eine Kopie-Sicherung, sondern kann mehrere Versionen wie z.B. Tage, Wochen, Monate, je nachdem wie oft man es ausführt, zurück gehen.
Baut man unter FreeBSD eine Bridge und möchte das diese per DHCP eine IP-Adresse erhält, so muss eine kleine Änderung vorgenommen werden.
In einer Umgebung, bei der an einer pfSense mehrere Netzwerke hängen, wunderte man sich das der Durchsatz von und in ein bestimmtes Netz nicht der Erwartung entsprach. Ein Blick auf den Status der Schnittstelle zeigte statt 1Gb/s lediglich 100Mbit/s an.
Kommt es zum Verlust des persönlichen Zertifikats samt Schlüssel und schlimmstenfalls auch noch der Zugangsdaten für OpenVPN, sollten die Zugangsdaten, ggf. der TLS Key als auch das oder die Benutzerzertifikat/e ausgetauscht werden.
Mittels SRP (Software Restriction Policies, Softwareeinschränkungen) lassen sich generell unerwünschte Anwendungen sperren. Bei einem Kunden war es die Anforderung das kein Internetzugang möglich sein sollte.
Meldet man sich unter Windows 10 mit dem Domänen-Administrator an und möchte z.B. die Desktop-Symbole einblenden wird man von einer Meldung überrascht, das man ggf. nicht genügend Rechte hätte:
Wird es auf der HDD oder SSD knapp mit dem Speicherplatz, kann dies auch an den lokalen Sicherungskopien von Apple-Geräten liegen, die mittels iTunes erstellt werden. Bei einem Kunden, der “nur” eine 96GB SSD für Laufwerk C: hat, wurde es so sehr schnell sehr knapp. Glücklicherweise gab’s in dem System noch eine 1TB Festplatte mit reichlich Freiraum.
Das Thema Outlook umziehen wurde vor geraumer Zeit bereits im Beitrag Microsoft Outlook 2013 umziehen behandelt. Mit etwas genaueren Angaben zu den Speicherorten von verschiedenen Outlook-Versionen kommt nun quasi ein Update.
Gigaset IP-DECT-Basen samt Mobilteile lassen sich als kostengünstige Schnurloslösung an einer 3CX-Telefonanlage betreiben. Gemeint ist damit dabei Consumer-Varianten, nicht die Gigaset Pro-Geräte. Die Pro-Geräte bieten Vorteile wie z.B. Provisionierung, zentrales Telefonbuch etc. (siehe Konfigurieren der DECT-Basisstation Gigaset N510 für 3CX).
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