Schlagwort: amazon

EL storage (Wasabi): Benutzer auf bestimmte Buckets beschränken

Mit dem EL storage auf Basis von Wasabi steht einem IT-Systemhaus ein kostengünstiger S3-kompatibler Objektspeicher zur Verfügung der beispielsweise für BackupAssist, Altaro und mehr genutzt werden kann.

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LibreELEC mit Amazon Prime Video, Netflix, VNC und Fernbedienung

Mit fertigen Distributionen wie z.B. LibreELEC lässt sich eine vollständige leicht zu handhabende KODI-Installation realisieren.

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Keine Werbung mehr im Blog

Wie der Titel schon aussagt, soll es in diesem Blog keine Werbung mehr geben.

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Apple freut sich über Amazon’s Kindle Fire – Ich glaub, Sie haben recht

Wie man bei Macnews wunderbar lesen kann, macht sich Apple nicht wirklich sorgen um die Android-Konkurrenz bzw. den Kindle Fire von Amazon.

Ich muss gestehen, das ich Glaube, das Sie damit durchaus recht haben.

Der Vorteil von Apple war und ist immer gewesen, das Hardware und Software über den gleichen Kanal kommen, zumindest bei den mobilen Geräten. Damit meine ich jetzt nicht nur das Betriebssystem, sondern eben auch die “Shopping”-Möglichkeit, also wo die Apps herkommen.

Für Android sollte das im Idealfall ja auch “nur” der Android Market sein. Aber viele Hersteller binden einen anderen Market ein oder kochen ihre eigene Suppe.

Mittlerweile geht es bei Android zu, wie bei den klassischen Linux-Systemen auch. Zu viele Varianten, zu viele Distributionen, … Als Anwender kann man sich da nur schwer entscheiden. Bei Android hält es sich zwar noch in relative Grenzen, aber die Entwickler haben dort auch schon ihre Probleme, das App A auf Device A läuft, aber auf Device B nicht. Dazu kommt dann noch die Frage, über wie viele Markets man die App anbieten möchte.

Nein, ich möchte nun nicht die Freiheit des Anwenders beschneiden. Letztlich soll jeder das Installieren dürfen, was er möchte und das noch dazu aus den Quellen, die Ihm/Ihr zusagen.

Amazon – Verlust oder nicht?

Was ist denn da bei Amazon los? Und das auch noch so “kurz” vor Weihnachten. Sowohl bei Golem (dort ist sogar die Rede vom “drastischen Gewinneinbruch”) als auch bei Heise kann man lesen, das man wohl die Kosten nicht mehr ganz überschaut. Schuld am möglichen Verlust soll der Kindle Fire sein, bei dem Amazon angeblich sogar drauf legt. Man hat wohl die Nachfrage unterschätzt, aber das Gerät soll auch möglichst günstig angeboten werden. Man möchte ja das Folgegeschäft mit den Inhalten letztlich favorisieren. Das erinnert mich jetzt z.B. an Microsoft mit der Xbox. Drucker-Hersteller machen genauso, usw.

Sorgen wird man sich um den Internet-Riesen wohl kaum machen müssen. Aber dennoch wird man sich Gedanken machen (müssen), wie man die Gewinnmarge wieder hoch bekommt und die Kosten senkt. Man muss ja trotz allem rentabel bleiben und die Aktionäre wollen schliesslich auch Glücklich gemacht werden.

Alien-Invasion passend zu Weihnachten

Ja, es geht auf Weihnachten zu. Seit August stehen die Lebkuchen in den Regalen der Supermärkte und ich bin mir fast sicher, das spätestens an Heilig Abend die ersten Osterhasen bzw. umverpackte Weihnachtsmänner angeboten werden. Kennt eigentlich noch jemand das Christkind?

Bei Amazon gibt’s jetzt einen Nussknacker vom anderen Stern. Astro Nut heisst der.

Ich muss zugeben, ich find den irgendwie putzig. Braucht man dazu auch Astro Nüsse?

(Screenshot: amazon.de)

Everywhere Cloud – Cloud-Dienste und kein Ende

Alles in die Cloud. Facebook Timeline, Google, Telekom Cloud, Amazons “Split Browser” usw.

Nach dem Willen der Big Player soll alles auf Ihren Servern abgelegt werden. Idealerweise das gesamte Leben. Also alle Fotos, die Musiksammlung, Notizen, Office-Dokumente, Apps, Einstellungen, das persönliche Tagebuch…

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Amazons neue Kindles – Guter Preis, möglicher iPad-Konkurrent und noch mehr Cloud

Es war ja kein Geheimnis, das Amazon neue Kindles herausbringen würde. Seit kurzem ist offiziell klar, was Sache ist.

Das Amazon im Vergleich zu den anderen Tablet-Herstellern jenseits von Apple mehr Möglichkeiten hat in Sachen Vertrieb von digitalen Inhalten dürfte ja bekannt sein. Im Gegensatz zu Apple muss Amazon nicht zuerst eine Lieferkette aufbauen, sondern verfügt bereits über alles notwendige.

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