So lange darauf gewartet und schon wieder vorbei, die Musikmesse 2010 in Frankfurt am Main. Schön war’s. Für mich persönlich in sofern ein Highlight, da ich erstmals als DJ auf der Messe tätig war. Am Stand von Intimidation, übrigens dieses Jahr ebenfalls das erste Mal mit dabei, wurde in vollem Umfang die DJ-Lösung Touch DVS und das weitere Portfolio (Lautsprecher, Lichteffekte, Endstufen, …) gezeigt.
An Neuigkeiten in Sachen Touch DVS gab es die Version 2.2 zu sehen, die ein verbessertes Vinyl-Tracking bietet (wichtig für alle Turntablism- und Scratch-Künstler). Das Lesen und Schreiben von ID3-Tags wurde unter Windows verbessert. Auch neu sind die Timecode Vinyls in Rot und Blau. Bildungseinrichtungen (Schule, Musikschule, DJ-Acadamy, …) dürfen sich über einen Vorzugspreis freuen.

Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 15 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
Tja, es ist nicht so einfach, wie ich es erwartet habe. Man sollte meinen, Timecode-CDs und CD-Player funktioniert so einfach, wie es mit dem Pendant Timecode-Vinyl und Plattenspieler ist. Aber weit gefehlt. Wirklich hilfreiche Informationen zur Orientierung habe ich im Netz leider auch keine gefunden. So fing ich an, ein wenig zu testen.
So mancher Musik-Liebhaber oder auch DJ ist einem gewissen leidigen Thema mit den Tags von MP3-Dateien schon begegnet. Mir persönlich ist es erst vor zwei bis drei Jahren aufgefallen, als ich anfing mit Notebook, Soundkarte und einer DJ-Software zu arbeiten.
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