Heute war es dann mal wieder soweit, ein paar angestaubte CDs aus längst vergangenen Tagen auf den Computer zu bringen. Das ist ja im Normalfall kein Problem. Programme gibt es zu genüge, von kostenfrei bis kostenpflichtig, von Freeware bis Open Source. Aber wie macht man das nun bei durch gemixten CDs, sprich einer typischen DJ-CD, bei der jeder Titel nahtlos in den nächsten Titel übergeht? Jeden Titel einzeln rippen und dann wieder zusammenfügen führt meist nicht zum gewünschten Ergebnis (Knacken, Aussetzer, Pausen). Die CD umständlich Wiedergeben und Aufnehmen macht es auch nicht einfacher. Die Lösung für mich habe ich in BonkEnc gefunden. Dieses Programm benutze ich schon seit langem, sei es um CDs zu rippen, Dateien von einem Format in ein Anderes zu konvertieren und jetzt eben auch, um DJ-CDs in eine einzelne MP3 zu rippen.

Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 15 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
Man bekommt ja immer zu hören, das die Computer aus dem Hause Apple zu teuer seien im Vergleich zu anderen Geräten. Derzeit denke ich über einen Umstieg auf ein MacBook Pro nach. Nun versuche ich schon seit einigen Tagen mir Klarheit darüber zu verschaffen, was denn nun die “richtige” Entscheidung ist. Ich versuche dabei, die Software-Seite soweit wie möglich außen vor zu lassen. Aber natürlich ist es auch in meinem Fall so, das man so einige Programme hat, die man mit auf die andere Seite nehmen möchte. Das stellt sich weitestgehend als recht einfach dar, da ich viel Open Source- und Cross-Plattform-Anwendungen im Einsatz habe. Also stellt sich vom Prinzip her nicht die Frage, welches Betriebssystem zum Einsatz kommt (Windows, Linux, Mac).
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