Bei ecoDMS handelt es sich um ein mächtiges Dokumentenmanagementsystem. Darin sammeln sich im Laufe der Zeit mitunter zig tausende Dokumente als auch jede Menge Anpassungen z.B. für automatische Klassifizierung. Beides möchte man im Desasterfall nicht verlieren, daher ist eine Datensicherung unerlässlich.
Seite 132 von 307
Eigentlich ist das Action Pack von Microsoft eine feine Sache. Für einen jährlichen Obolus erhält man diverse Lizenzen für den eigenen Gebrauch. Man meldet sich an, zahlt, bekommt Zugriff auf die Lizenzschlüssel und die Downloads und los gehts.
Per Default versendet NextCloudPi mit dem in der Konfiguration von NextCloud angegebenen Absender via Sendmail/Postfix direkt per SMTP. Je nach Umgebung oder Provider funktioniert das oder eben auch nicht. In jedem Fall ist es besser, die Konfiguration auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Bei einem Testlauf eines Skript auf einem Windows 7 Professional 64-bit-Computer, das 22 neue Datensicherungen aus vorhandenen Voll- und Differenz-Sicherungen erstellen sollte (merge), kam es unerwartet zu Problemen. Seltsam war zunächst, das es bis vor ein paar Tagen noch klappte.
Bei einem Kunden wurde die Firmware eines Igel Thin Clients vom Modell IZ2-RFX (D220) auf die aktuelle Version 10.05.500 aktualisiert. Leider funktionierte danach die Netzwerkverbindung nicht mehr.
Selbst beim abgespeckten WinPE (inkl. WinRE) kann man Netzwerkfreigaben erstellen und nutzen. Dies eröffnet gerade bei Rettungsaktionen oder während Test- und Anpassungsphasen Möglichkeiten.
Mit Bordmitteln von Windows ist es möglich, auf Wunsch sogar ohne ADK, eine bootfähige VHD(X) aus einem WIM zu erstellen. So lassen sie z.B. Installationsmedien vorbereiten, WinRE- oder WinPE-Medien für Rettungs- oder Installationszwecke erstellen.
Arbeitet man mit der Eingabeaufforderung (cmd) stören mitunter Ordnerwechsel. Besser wäre es doch, wenn diese gleich am gewünschten Ort startet, statt das man erst mit “cd” usw. dorthin navigieren muss.
Schreibt man in Outlook eine Mail sieht zunächst alles gut aus. Schaut man später in “Gesendete Objekte” oder erhält vom Empfänger entsprechende Info, stellt man mitunter fest das z.B. Umlaute nicht oder falsch dargestellt werden.
E-Mails die man in Outlook bereits empfangen hat lassen sich nachträglich bearbeiten. Dies ist hilfreich um z.B. Notizen oder Bemerkungen einzufügen. Gleiches gilt für bereits versendete Nachrichten.
Wie das BSI vor einer Weile herausgefunden hat, läuft so einiges in Sachen “Phone-Home” bei Windows 10 über einen Dienst. Deaktiviert man diesen, gewinnt man schlagartig mehr Privatsphäre.
XING










