Bei einem Kunden mit einem Windows Small Business Server 2011 war das Laufwerk C: quasi randvoll (nur noch 127 MB frei). Das dann z.B. der Exchange Server keine E-Mails mehr verarbeitet und andere Schwierigkeiten auftreten ist dabei nicht sonderlich verwunderlich.
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Ich sitze gerade an einem Notebook, das ursprünglich auf Polnisch bei der Installation eingestellt war, die Kundin möchte dieses nun auf Deutsch geändert haben. Im Gegensatz zu Windows 7 (siehe hier) ist das Ändern der Sprache unter Windows 10 etwas einfacher oder sagen wir anderster.
Wenn der Speicherplatz auf Laufwerk C: langsam zur Neige geht und die Datenträgerbereinigung keine Abhilfe leistet, lohnt ein Blick auf das .Net-Framework.
Ist Microsoft Office Starter 2010 oder eine andere Klick-und-Los- bzw. App-V-Anwendung installiert, kann es vorkommen, das die Datensicherung mittels Schattenkopie Fehlermeldungen erzeugt oder ganz scheitert.
Wer mehrere pfSense-Installationen betreut kommt schnell an den Punkt, an dem es eher unbequem wird sich zu jeder Installation verbinden und das Update mittels Web-Interface anstarten zu müssen. Schneller und automatisierbar geht dies mit einem Befehl.
rsync ist unter anderem für den Abgleich von nur innerhalb einer Datei geänderten Daten (aka Delta-Kodierung/-Abgleich) für allem für die Synchronisation oder Datensicherung via Netzwerk oder Internet attraktiv. Für den Betrieb unter Windows gibt es verschiedene fertige Pakete, die das Tool zusammen mit den benötigten Cygwin-Teilen und ggf. einer grafischen Oberfläche bündeln.
Samstag, der 06.05.2017, 07:52 Uhr, Mail von meinem Webspace-Provider, Virenfund im Blog. Wirklich? Ernsthaft? Nein! False-positive, again.
Ach was war das wieder mal herrlich, quasi pünktlich zum Wochenende “streikt” erneut die Telefonie bei der Telekom. Nun, so kann man auch einen ruhigen (Nach-)Mittag erleben.
Manchmal begegnen einem nicht mehr verwendete bzw. nicht verbundene Netzlaufwerke, die sich nicht einfach trennen oder löschen lassen. So geschehen auf unserer POS-Kasse. Weder via Explorer noch “net use * /d” liesen sich die Laufwerke sozusagen rausschmeissen, sie waren echt hartnäckig.
Seit neuestem ist unser Windows 8.1-Notebook der Meinung, USB-Massenspeicher wie Sticks oder Festplatten nicht mehr per Boardmittel auswerfen zu lassen oder anders ausgedrückt: Die entsprechenden Einträge beim Infobereich-Symbol als auch im Explorer fehlen.
USB 2.0 verrichtet nach wie vor Tapfer seinen Dienst, möchte man allerdings größere Datenmengen wie zum Beispiel bei einer Datensicherung bewegen, so ist dies recht langsam.
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