Lange angekündigt passiert nun was beim Thema Server-Eye und Drive Snapshot (bitte auch die Kommentare beachten). Patrick Schmidt vom Server-Eye Team hat mir ein kleines Skript zukommen lassen, das den Errorlevel von Drive Snapshot auswertet und je nach Ergebnis einen entsprechenden Eintrag ins Ereignisprotokoll schreibt:
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Manchmal muss man sich nur zu helfen wissen und etwas selbst basteln: Für meine neuen Lautsprecher (Swissonic ASM5 von Thomann) mussten passende Boxenständer (kann man auch Monitor- oder Lautsprecher-Stativ nennen) her. Allerdings konnte für mein Vorhaben und die Platzverhältnisse nichts passendes oder bezahlbares gefunden werden.
Es ist wieder soweit, ein Jahr ist vergangen und es wird gefeiert:
Mit Veeam Endpoint Backup FREE kann man Windows-Arbeitsplätze und -Server sichern als auch wiederherstellen.
Soll der Virenschutz durch eine Lösung eines anderen Anbieters ausgetauscht werden, so ist i.d.R. zuerst die Deinstallation des bisherigen Produkts notwendig. Anbei ein Lösungsweg, wie man den G Data-Client netzwerkweit deinstallieren kann.
Mitunter muss oder möchte man über einen längeren Zeitpunkt mittels Ping die Verbindung zu einem anderem Netz oder Computer prüfen. Das kann man zwar einfach mittels
ping <IP oder Host> -t
realisieren, möchte man allerdings nur die Fehler protokollieren, kann das mittels eines Skripts erledigt werden.
… oder wenn der Fallback für den Ausfall sorgt. Gleich vorweg: Es handelt sich nicht um ein Problem, Bug, whatever in Verbindung mit Securepoint!
Ein Kunde mit einer CompanyConnect-Standleitung (nachfolgend CC genannt) der Telekom klagte über Ausfälle, die Fehlersuche war dabei relativ interessant.
Mit dem Parameter “-c” kann man Programme oder Skripte auf einen entfernten Computer kopieren, damit sie von PsExec ausgeführt werden. Sollte dieses Programm oder Skript allerdings schon vorhanden sein, kommt es zu einem Fehler. Mit Hilfe des Parameters “-f” kann man das Kopieren erzwingen, dabei ist allerdings die Reihenfolge zu beachten:
psexec \\<hostname> -u <username> -p <password> -f -c <Datei.ext>
Seitens Microsoft sind nur die professionellen Windows-Editionen zum Virtualisieren unter Hyper-V vorgesehen. Grundsätzlich kann man zwar auch die Home-Editionen installieren, allerdings funktioniert dann z.B. die Maus nicht.
pfSense kann man als Firewall-Router einsetzen, muss man aber nicht. Möchte man z.B. nur den Fernzugang mittels OpenVPN (Roadwarrior-Szenario) nutzen und aus Sicherheitsgründen den Verkehr durch die Firewall reglementieren, so ist das leicht möglich.
Keine Panik bei dieser Überschrift! Grundsätzlich funktioniert die Übernahme der festen IP-Adresse von einem BusinessBasic-Tarif zu einem DeutschlandLAN IP Voice/Data S. Allerdings, so mussten wir nun an zwei Standorten erfahren, geht es nicht reibungslos vonstattten.

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