Ein etwas reißerischer Titel, zugegeben, aber irgendwie passt es auch, zumindest was den Preis angeht, dazu nach der Einleitung mehr.
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Mit Hilfe des Tools HDiskPerf kann man unter Windows schnell und leicht die Auslastung der Festplatte anzeigen. Dabei geht es keineswegs im die Datenträgerbelegung, sondern um die Auslastung der Schnittstelle.
Das Tool kommt ohne Installation und weitere Konfiguration aus. Es wird auf einen Blick z.B. die aktuelle I/O-Auslastung in Prozent, als auch die Zugriffszeit und durchschnittliche Transferrate angezeigt.
Anwender mit 64-bit Windows müssen allerdings die Überprüfung der Treibersignatur deaktivieren.
Microsoft setzt seit Windows Vista für die Installation von Treibern in der 64-bit-Version des Betriebssystem eine gültige Signatur voraus. Ist ein Treiber nicht signiert, so wird Dieser nicht geladen. Die Überprüfung der Treibersignatur lässt nur temporär deaktivieren.
Seit Windows Vista gibt es neben der C-Partition meist noch eine “System-reserviert”-Partition, dadurch wird das Recovery etwas komplexer. Ein Stolperstein besteht darin, das Acronis bei der Wiederherstellung, ganz gleich von welcher Partition, Diese per Standard auf die maximale Datenträgergröße erweitern möchte. Das führt am Beispiel der “System-reserviert”-Partition dann schnell zur Verwirrung, wenn man dann die C-Partition wiederherstellen möchte und schlicht kein Platz mehr zur Verfügung steht. Ferner darf man sich nicht 100%-ig auf die Laufwerksbuchstaben verlassen. In Notfallboot-Umgebungen kann es durchaus vorkommen, das die “System-reserviert”-Partition den Buchstaben “C” und die eigentliche C-Partition den Buchstaben “D” erhält.
Seit Version 4.1.7 des Packers IZArc erfolgt die Installation nicht mehr direkt über ein Setup-Programm, sondern über einen Installer bzw. Downloader, der einen erstmal damit aufhält, ob man Incredibar, Babylon Toolbar und co. installieren möchte.
Bislang war es so, das lediglich während der Installation gefragt wurde, ob man die TuneUp Utilities installieren möchte. Dies ist auch nach wie vor der Fall, sobald das eigentliche Setup heruntergeladen und ausgeführt wird. Das ist soweit ok, aber nun über BetterInstaller wird die Sache langsam unangenehm.
Mit Hilfe des Plugins 2 Click Social Media Buttons ist es leicht möglich, soziale Netzwerke in WordPress-Artikel und -Seiten einzubinden.
Man hat die Auswahl ob die entsprechende Schaltflächen von Facebook, Twitter und co. vor oder nach dem Artikel erscheinen sollen. Das sieht dann wie in diesem Blog z.B. so aus:
Positiver Nebeneffekt ist die “bessere” Beachtung des deutschen Datenschutzes, siehe dazu diesen Heise-Artikel als auch die FAQ des Plugins.
Persönliche Bemerkung: Ich habe heute früh dieses Plugin installiert und meine bisherige Lösung, die mit einem Child-Theme realisiert war und immer die manuelle Pflege der Schaltflächen bzw. deren iframes voraussetzte damit abgelöst.
Wenn sich das durchsetzt, wie es durchsetzt, was man überall liest, z.B. bei Heise, das ab Debian 7.0 “Wheezy” nicht mehr Gnome sondern Xfce als Standard-Desktop verwendet wird, begrüßt einem der Desktop in etwas in der Form:
Das ist nun meinerseits keineswegs negativ gemeint. Ich persönlich finde den Unterschied in der Bedienung nicht allzu groß und wenn es wirklich hinhaut, das der Standard-Desktop dann mit auf die erste CD/DVD passt, erleichtert oder besser ausgedrückt beschleunigt das durchaus die Installation von Desktops.
Wer vorab Xfce schon mal testen möchte, kann Diesen parallel zu Gnome 3 installieren:
Beim Anmeldebildschirm kann dann der Desktop ausgewählt werden.
In der Beta 1 des Installations-Mediums kommt jedenfalls im Moment noch Gnome als Standard daher.
Mit am häufigsten gehen beim PC die Netzteile kaputt. Manchmal allerdings hat man solche Fehler, die nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennbar sind. Bis man dann mit einem Multimeter die Spannungen durchgemessen hat, kann durchaus etwas Zeit vergehen und ist darüber hinaus recht fummelig. Abhilfe schafft da ein Netzteil-Tester wie der Digitus DA-70601.
Beim Modecom MC-WR11 handelt es sich um einen günstigen Costumer Wireless LAN Router ohne integriertes DSL-Modem, den man nicht nur Produktiv nutzen, sondern sich auf Ersatz hinlegen oder für die gezielte Netzwerktrennung einsetzen kann. In meinem Fall kommt das Gerät in der Werkstatt als auch als Notfall-Ersatzgerät zum Einsatz.
Um bei Firefox die URL, also die Adresse, die geöffnet werden soll, wenn ein neur Tab geöffnet wird, festlegen zu können kann man zu Add-ons wie z.B. Tab Mix Plus greifen oder einfach die notwendige Konfiguration selbst vornehmen.
- Firefox starten.
- “about:config” in die Adresszeile eingeben.
- Nach “browser.newtab.url” suchen.
- Den Wert von “about:newtab” z.B. auf “www.google.de” ändern.
Die Änderung greift sofort. Möchte man die Einstellung wieder rückgängig machen, genügt es wieder “about:config” aufzurufen, die Einstellung zu suchen und dann mit der rechten Maustaste auf den Eintrag zu klicken und “Zurücksetzen” auszuwählen.
Seit ein paar Tagen ist die erste Beta-Version des Installers für Debian 7.0 “Wheezy” verfügbar. Bislang konnte man Wheezy nur mit einem netinstall-ISO installieren.
Beim ersten Test viel mir zumindest beim text-basierten Installer nicht all zu viel neues auf, außer das sich die Vorbelegung der Softwareauswahl etwas geändert hat:
- Debian desktop environment (wie bisher)
- Printserver (neu)
- SSL server (neu)
- Standard-Systemwerkzeuge (wie bisher)



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