Bei den HP Compaq dc7700 SFF handelt es sich um eine Business-PC Baureihe, die seit ein paar Jahren auf dem Markt ist. In der Ausstattung mit einem Intel Core2Duo E6400 mit 2.13 GHz, max. 8 GB DDR2 RAM und drei SATAII-Anschlüssen ist das System für mich eine Art eierlegende Wollmilchsau. Warum? Ganz einfach: Weiterlesen
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Eine Schwäche von Drive Snapshot besteht darin, das es keine Rettungs-CD gibt. Es besteht zwar die Möglichkeit, aus der Bootdiskette eine CD zu erstellen, aber Diese basiert auf DOS und ist diversen Handhabungsschwierigkeiten und Einschränkungen unterworfen. Anbei zeige ich, wie man mit Hilfe des Windows Automated Installation Kit (WAIK) eine Rettungs-CD für Drive Snapshot erstellt. Weiterlesen
Mit dem WAIK (Windows Automated Installation Kit) lässt sich schnell und einfach eine minimalistische Windows-CD erstellen. Dazu sind nach der Installation des WAIK und dem Erstellen des Ordners “c:\waik” lediglich drei Schritte bzw. Befehle notwendig. Folgende Befehle müssen in der “Eingabeaufforderung für Bereitstellungstools” ausgeführt werden:
- copype x86 c:\waik\winpe_x86 - copy c:\waik\winpe_x86\winpe.wim c:\waik\winpe_x86\ISO\sources\boot.wim - oscdimg -n -bc:\waik\winpe_x86\etfsboot.com c:\waik\winpe_x86\ISO c:\waik\winpe_x86\winpe_x86.iso
Die ISO-Datei mit einem Brennprogramm auf CD bannen. Fertsch 🙂
Der Emsisoft Commandline Scanner ist eine kleine, aber feine Anti-Malware-Software für die Eingabeaufforderung.
Eines Vorweg: Es handelt sich nicht um einen Virenscanner, der installiert wird und er bietet auch keinen Echtzeitschutz.
Der Vorteil dieses Virenscanner liegt darin, das er nicht installiert werden muss, dadurch bietet er sich an, als Cross-Check-Lösung verwendet zu werden, wenn auf dem System schon ein Produkt eines anderen Herstellers installiert ist. Ferner läuft der Scanner von USB-Sticks und Rettungs-CDs. Für ersteres gibt es von Emsisoft ein komplett fertiges Emergency Kit.
Neulich habe ich einen Windows 2000 Server in einer virtuellen Maschine installiert, um eine Migration testen zu können.
Dabei freute mich, wie schnell das doch heutzutage geht und auch wie schnell der Service Pack 4 installiert war. Wenn es doch früher nur auch so gewesen wäre *seufz*. Weiterlesen
Der technikverliebte Mensch setzt sich meist eher mit Neuheiten und dem nächsten Big Thing auseinander, als sich mal Gedanken um die Sicherheit oder den Worst Case bzw. GAU zu machen. Leider ist das Leben nicht immer katastrophenfrei, daher schreibe ich diese Zeilen zwar nicht aus aktuellen Anlass, aber aus der Erfahrung heraus.
Ein Sprichwort sagt: “Wo man viel Technik einsetzt, geht viel Technik kaputt.”
Im Fall der Fälle, kann es dabei auch durchaus zu einem Brand kommen.
Es muss nicht immer neu sein. Auch bei der IT nicht. In den vergangenen Jahren hat sich der Markt für gebrauchte Computer und Komponenten prächtig entwickelt. Auch bei mir ist es so, das nicht immer alles neu sein muss. Ferner ist das “Pseudo-Aktionshaus” mit den vier bunten Buchstaben nicht immer die Antwort auf alles.
Wer einen VMware ESX(i) Hypervisor auf Hardware installieren möchte, die nicht offiziell unterstützt wird, der findet unter nachfolgenden Links eine gute Ressource um herauszufinden, ob die Komponenten oder der Computer passend ist oder welche Einschränkungen bzw. Workarounds es gibts:
Anbei ein Beispiel-Skript, wie man mit Hilfe der Tools weekday.exe, smtpsend.exe und der Software Drive Snapshot eine automatische Datensicherung realisieren kann.
Bei weekday.exe handelt es sich um ein kleines AutoIt-Programm, das ich erstmalig 2008 geschrieben habe. Zwischenzeitlich hat sich viel getan und ich habe das Programm x-Mal (warum auch immer) neu erstellt. Ziel war es immer, ein Kommandozeilen-Tool zu haben, das den aktuellen Wochentag ausgibt. Das Tool soll darüber hinaus in Skripts einsetzbar sein. Also alles in Allem keine große Sache. Weiterlesen
Wie jedem, der meinen Blog besucht, aufgefallen sein dürfte, gab’s ein Update. Bin heute auf WordPress 3.2 umgestiegen, die DE-Variante versteht sich 😉
Der Prozess verlief nahezu gewohnt unkompliziert. Leider gehört mein Hoster zu denjenigen, wo man erst die Plugins deaktivieren “darf”, bevor man updaten bzw. upgraden kann. Das ist aber bei gerade mal sieben laufenden Plugins bei mir kein Akt.
Ferner habe ich die Gelegenheit genutzt um das aktuelle WordPress-Theme zu verwenden. Dazu musste lediglich das Logo auf 1000 x 288 Pixel angepasst werden, die Hintergrundfarbe einstellen und anschließend alle Widgets positionieren.
Soweit ich das im Moment beurteilen kann, läuft alles ohne Probleme.
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