Ich gehöre zu denjenigen, die meist mit Firefox und Co. im Netz unterwegs sind. Aber dennoch kann man nicht vollständig auf den Internet Explorer aus dem Hause Microsoft verzichten. In meinem Fall liegt das meist an ActiveX das für so manchen Anwendungsfall benötigt wird oder Internet/Intranet-Portale die zwingend den IE voraus setzen. Nun konnte ich es auch nicht lassen, einen ersten Blick auf die Internet Explorer Platform Preview zu werfen. Ohne jetzt Messungen vorgenommen zu haben, ist der Eindruck von der Performance her durch aus positiv. Microsoft holt wirklich mindestens zum Firefox auf. Bleibt zu hoffen, das dieses Niveau bis zum finalen Produkt beibehalten oder gesteigert wird. Das würde bestimmt so manchen Microsoft-Anwender freuen. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings. Der neue IE läuft erst ab Windows Vista mit Service Pack 2 oder neuer. Schätzungsweise liegt das daran, das beim Rendering auf die GPU zurück gegriffen wird und deswegen APIs des neueren Treibermodells von Windows Vista zum Einsatz kommen. Da muss dann Windows XP leider passen. Schade.
Hier geht’s übrigens zum Testdrive des Internet Explorers 9:
Wenn man auf der Suche nach einer freien, nicht kommerziellen Linux-Distribution ist, die man für Server einsetzen möchte, dann spielt der Zeitraum, in dem es Updates und Sicherheitsaktualisierungen gibt durchaus eine Rolle. Schließlich möchte man in den seltensten Fällen alle paar Monate den oder die Server upgraden.
Das man mit Stunnel aus unsicheren Diensten sichere Dienste machen kann ist weitläufig bekannt. Prominentestes Beispiele ist aus http –> https zu machen. Also relativ einfach eine SSL-Verschlüsselung vor den eigentlich unsicheren Dienst schalten. Mit Stunnel lassen sich aber auch VPNs bauen. Genauer gesagt, ein VPN passend zu einer Applikation oder einen Dienst. Man sollte allerdings abwägen, ob es für die eigenen Zwecke ausreichend ist. Möchte man auf mehrere Ressourcen, z.B. Mail, Dateidienste, … über ein VPN zugreifen, eignen sich die klassischen Lösung wie IPsec, OpenVPN, etc. oder Lösungen wie Microsofts Direct Access besser.
Manche Anwendung kann einen schon mal an den Rand der Verzweiflung bringen mit seiner Verarbeitungsgeschwindigkeit. Wenn man so ziemlich alle klassischen Lösungswege ausgetestet hat wie z.B. schnellere CPU, mehr RAM, schnellere Festplatte oder RAID bis hin zum komplett neuen PC kommt man schon mal an einen Punkt wo man nicht mehr weiter weiß.
Tja, es ist nicht so einfach, wie ich es erwartet habe. Man sollte meinen, Timecode-CDs und CD-Player funktioniert so einfach, wie es mit dem Pendant Timecode-Vinyl und Plattenspieler ist. Aber weit gefehlt. Wirklich hilfreiche Informationen zur Orientierung habe ich im Netz leider auch keine gefunden. So fing ich an, ein wenig zu testen.
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