Schlagwort: hyper-v (Seite 7 von 8)

Windows: Hyper-V Server 2012 – Ping zulassen

In der RTM von Microsoft’s Hyper-V Server 2012 hat sich ein kleiner Fehler im Menü eingeschlichen. Möchte man in der Rubrik “4) Remoteverwaltung konfigurieren” den Ping zulassen, wird dort “0) Serverantwort für Ping konfigurieren” angezeigt.

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KW37/2012 – Eine Woche voller Virtualisierung

Da war die Woche ja einiges los in Sachen Virtualisierung. Die für mich persönlich wichtigsten Anbieter haben neue Versionen mit neuen Funktionen und neuer Lizenzierung veröffentlicht.

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Hardware: Fujitsu Econel 100 S2, VMware ESXi 5.0 und Hyper-V

Zugegeben, die Hardware ist nicht ganz frisch. Ich habe einen Fujitsu (seinerzeit noch FSC, Fujitsu-Siemens Computers) Econel 100 S2 Server von einem Kunden “geerbt”. Dieser lief bis vor ein paar Wochen tapfer mit Windows Small Business Server 2003 Standard.

Damals als das System neu war, hatte ich schon mal getestet ob VMware ESXi darauf läuft. Seinerzeit mit mässigen bis gar keinen Erfolg. So ganz genau kann ich es nicht mehr sagen, ist ja ein paar Jahre her.

Mittlerweile sieht die Sache etwas anders aus. Klar, VMware supported das System immer noch nicht. Ist ja mittlerweile auch legacy, aber ESXi 5.0 Update 1 läuft soweit ohne Probleme.

Klar, der onboard LSI MegaRAID-Controller kann nicht für RAID (Stichwort: Software- bzw. Fake-RAID) verwendet werden, aber einzelne Festplatten ansprechen funktioniert. Die Netzwerkkarte wird auch out-of-the-box erkannt und läuft.

Einzig das (USB-)Passthrough funktioniert leider nicht, man kann ja nicht alles haben. Als VMware-Whitebox tut es aber ganz gut.

Hyper-V Server 2008 R2 und 2012 RC laufen ohne Probleme inkl. RAID, der ServerView Agent als auch der RAID Manager lassen sich installieren.

(Bild: Fujitsu)

Windows: Hyper-V shared nothing live migration

Mit Windows Server 2012 und Hyper-V 3.0 zieht die sogenannte shared nothing live migration als neue Funktion in das Produkt ein. Dadurch wird es möglich, virtuelle Maschinen ohne Unterbrechung im laufenden Betrieb ohne shared storage zwischen zwei Hyper-V Hosts zu verschieben. Die Hyper-V Hosts können, müssen aber nicht geclustert sein. Die neue Funktion ist ebenfalls im kostenfrei erhältlichen Hyper-V Server 2012 enthalten.

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Windows: Hyper-V-Replikat – Übersicht & Anleitung für den Arbeitsgruppenbetrieb

Mit Windows Server 2012 und dem damit verbundenen Hyper-V 3.0 wird eine neue Funktion namens Hyper-V-Replikat, besser bekannt unter der englischen Bezeichnung Hyper-V Replica, eingeführt.

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Windows: Virtualisierung und Lizenzierung

So schön Windows und Virtualisierung auch sein können, so kompliziert bis ärgerlich können die lizenzrechtlichen Fragen sein.

Anbei ein paar Informationen zu diesem Thema:

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Windows: Hyper-V und Securepoint VMware-UTM

Von Securepoint gibt es neben den Hardware-Appliances auch die Möglichkeit, virtuelle UTM-Appliances zu erstellen. Dazu muss zunächst das ISO von der Homepage heruntergeladen werden und von diesem die virtuelle Maschine gestartet und installiert werden. Für die Verwendung als vollwertige UTM-Appliance wird eine Lizenz benötigt. Andernfalls fungiert die virtuelle Maschine nur als Router und VPN-Server.

Man darf sich von dem Namen nicht täuschen lassen. Neben VMware läuft die Securepoint-Software auch unter anderen Virtualisierungslösungen, wie in diesem Beispiel unter Hyper-V von Microsoft.

Unter Hyper-V muss allerdings die “Ältere Netzwerkkarte” verwendet werden. Ferner ist die erste Netzwerkkarte immer LAN1 und damit i.d.R. die WAN-Schnittstelle.

Verwendet man die Securepoint-VM in einem Netz mit DHCP-Server auf der LAN1/WAN-Seite, so gibt man im Assistenten für die Ersteinrichtung “Kabelmodem mit DHCP-Client” an und schon kann über den virtuellen UTM-Gateway mit dem regulären LAN bzw. dem Internet kommuniziert werden.

HowTo’s von Securepoint

Update 23.01.2014

Unter Hyper-V auf Basis von Windows Server 2012 R2 und mit Securepoint OS v11.3.1.2 werden die Standard-Netzwerkkarten der virtuellen Maschinen unterstützt. Ein Umstellen auf “Ältere Netzwerkkarte” ist nicht notwendig.

Windows: Notizen zum Microsoft Hyper-V Server 2008 R2

Anbei ein paar Notizen zum Hyper-V Server 2008 R2, dem kostenfreien Virtualisierungshypervisor von Microsoft.

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Windows: Hyper-V Server 2008 R2 und TeamViewer

Der kostenfreie Hyper-V Server 2008 R2 ist durchaus eine feine Sache für Installationen, bei denen der Schwerpunkt auf Windows-Virtualisierung liegt oder die Verantwortlichen kein VMware oder KVM (Archivista VM, Proxmox VE, …) einsetzen können oder wollen (Angst vor Linux, Treiber- bzw. Hardwareunterstützung, usw.).

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Windows: Hyper-V Server 2008 R2 und Drive Snapshot

Kurze Info für Zwischendurch:

Ein Hyper-V Server 2008 R2-Host lässt sich erfolgreich mit Drive Snapshot sichern und wiederherstellen.

Das verwundert zwar nicht wirklich, zumindest mich nicht, da der Hyper-V Server ja auch “nur” ein Windows-Server ist, aber es freut einen dennoch, das es einfach so funktioniert.

Zur Lizenzierung sei erwähnt, das man eine Drive Snapshot Server-Lizenz für den Host benötigt und dann jeweils pro virtuelle Maschine. Bei letzterem in Abhängigkeit ob man Windows überhaupt (könnte ja auch Linux oder BSD sein) und dann natürlich ob Windows Server oder Windows Clients (Stichwort: VDI) virtualisiert werden.

Virtualisierung: Intel VT-d und AMD Vi (IOMMU)

Bei Intel VT-d und AMD Vi (IOMMU) handelt es sich um Technologien, um PCI-Geräte an virtuelle Maschinen weiterreichen zu können. Um diese Option erfolgreich nutzen zu können, muss hardware- wie softwareseitig die Funktionalität vorhanden und unterstützt werden.

Bislang scheinen VMware ESXi, KVM und Xen diese Technik zu beherrschen. Seitens Microsoft gilt für Hyper-V sogar die best-practice, die Funktionen im BIOS des Servers zu deaktivieren.

Anbei ein paar Informationen zu dem Thema in Bezug auf den jeweiligen Hypervisor:

KVM: http://www.linux-kvm.org/page/How_to_assign_devices_with_VT-d_in_KVM

Microsoft Hyper-V: http://www.windowsitpro.com/article/server-virtualization/windows-server-2008-r2-hyperv-intel-vtd-hardware-features-139493

VMware ESXi: http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/VMware_VMDirectPath_zum_Durchreichen_von_PCI_Karten

Xen: http://wiki.xensource.com/xenwiki/VTdHowTo

Persönliche Anmerkung:

Ob solche Techniken einen Sinn ergeben oder nicht, ist Bestandteil vieler Diskussionen. Ich selbst konnte diese Möglichkeiten noch nicht testen.

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