Autor: Andy (Seite 255 von 307)

Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 15 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.

Windows: Konvertieren eines dynamischen Datenträger in einen Basis-Datenträger

Mitunter kommt es vor, das man einen dynamischen Datenträger wieder in einen Basis-Datenträger konvertieren muss. Leider sieht Microsoft diesen Vorgang nicht direkt vor.

Microsoft beschreibt in einem Technet-Artikel, das man zunächst alle Volumes eines dynamischen Datenträgers löschen muss, bevor man den Datenträger konvertieren kann.

Ein möglicher Weg, ohne voriges Löschen der Volumes führt über eine Boot-CD/DVD und das Tool testdisk. Dabei kein ein Live-Linux wie z.B. Parted Magic zum Einsatz kommen oder ein WAIK-basiertes Boot-Medium (Windows 7-DVD, Rettungs-CD), dem man die Windows-Version von testdisk zur Verfügung stellt (z.B. über USB-Stick oder Netzwerk).

Weiterlesen

Windows: Ein paar Notizen zum Windows Small Business Server 2011 Standard

Anbei ein paar Kleinigkeiten zum Windows Small Business Server 2011 Standard:

Weiterlesen

Windows: Wie lange wird welches Produkt unterstützt?

Gerade in diesen Tagen, kurz vor der Veröffentlichung von Windows 8 und Windows Server 2012 und der Änderungen bei den verfügbaren Editionen kommt die Frage auf, wie lange denn nun welche Windows-Version bzw. -Edition (noch) unterstützt wird.

Vor allem für Unternehmen sind solche Informationen für die Planung aber auch wegen des Investitionsschutzes relevant.

Microsoft bietet auf seinen Support-Seiten eine eigene Suchmaschine an, über die für alle Microsoft Produkte der entsprechende Lebenszyklus gesucht werden kann.

Unter Übersicht Microsoft Support Lifecycle und einem Klick auf In der Produktlebenszyklus-Datenbank suchen erscheint eine Suchmaske in der man den Namen des Produkt eingeben kann.

So lässt sich z.B. feststellen, wie lange Windows XP mit welchem Service Pack noch mit Sicherheits-Updates versorgt wird oder wie lange der Windows Server 2008 R2 generell noch Support erhält.

Windows: Outlook – PST-Datei konvertieren

Kleiner Tipp für alle Outlook-geplagten Anwender, die früher oder später das maximale Limit der Datendatei im Format von Outlook bis 2003 (max. 2 GB) erreicht haben:

Mit dem WinPST Free PST Converter kann man ältere Outlook-Datendateien auf das aktuelle Format konvertieren und damit auch das Limit von max. 2 GB auf max. 20 GB erhöhen.

Die Original- bzw. Quell-Datendatei wird dabei nicht verändert, sondern parallel dazu eine neue Datendatei im aktuellen Format erstellt.

Diese neue Datendatei muss dann hinzugefügt, als Standard definiert und auf der Seite der E-Mail-Konten als Ziel für den Posteingang konfiguriert werden.

Die alte Datendatei kann dann entfernt werden.

Update 12.10.2017

Alternativ können die Bordmittel verwendet werden, indem man die Daten in eine neue PST exportiert und diese dann verwendet:

IT-Administrator – Tipps&Tools – Ältere PST-Dateien konvertieren

Windows: Trend Micro Worry-Free Business Security Advanced – Ein Test

Persönliches Vorwort

Im Rahmen meiner Tätigkeit als freier Mitarbeiter habe ich die letzte Zeit relativ viel mit Trend Micro zu tun. Nach dem ich aber bislang weder einen entsprechender Server noch einen Client installiert habe, ist es an der Zeit in einer Testumgebung sich die Installation mal anzusehen.

Weiterlesen

Windows Server 2012 – Kein Home Server, kein Small Business Server Standard und Premium Add-on mehr

Das sind Neuigkeiten, die wird der eine oder andere möglicherweise erstmal verdauen müssen:

In den FAQ zum Windows Server 2012 Essentials (PDF), dem Nachfolger zum Windows Small Business Server 2011 Essentials, ist sowohl das Ende des Windows Home Servers als auch das Ende des Windows Small Business Servers 20xx Standard und des dazugehörigen Premium Add-ons angegeben.

Weiterlesen

Windows: Virtualisierung und Lizenzierung

So schön Windows und Virtualisierung auch sein können, so kompliziert bis ärgerlich können die lizenzrechtlichen Fragen sein.

Anbei ein paar Informationen zu diesem Thema:

Weiterlesen

Windows: Pimero – Eine Outlook-Alternative, kein kurzer Test

Von einem Kunden bin ich auf die Outlook-Alternative Pimero aufmerksam gemacht worden. Anbei ein kurzer Test.

Weiterlesen

Blog-Geburtstag 2012

Hoppla, da wäre mir ja fast etwas durch die Lappen gegangen, aber zum Glück gibt’s ja Tine 2.0: Heute ist ja der 4. Juli und was ist da?! Richtig, Independence Day! Aber auch dieser Blog hat etwas zu feiern.

Drei Jahre und 580 Artikel später ist man immer noch am Start. Das ist heut zu tage und vor allem für ein Blog gar nicht mehr so üblich. Vieles kommt und geht, vieles hat sich verlagert oder verändert, aber dies hier ist geblieben.

Mich persönlich fasziniert das Bloggen nach wie vor und bislang ist kein Ende in Sicht. So wird es (hoffentlich) noch eine ganze Weile weiter gehen. Soweit bin ich guter Dinge und freue mich auf das, was noch kommt.

In diesem Sinne: Alles gute zum Geburtstag mein liebes Blog! Mögest du weiter wachsen und dich gut entwickeln! Anderen Helfen und geholfen bekommen, denn nur gemeinsam sind wir eine Community, stark und (Achtung Buzzword!) Web 2.0 😉

Windows: Hyper-V und Securepoint VMware-UTM

Von Securepoint gibt es neben den Hardware-Appliances auch die Möglichkeit, virtuelle UTM-Appliances zu erstellen. Dazu muss zunächst das ISO von der Homepage heruntergeladen werden und von diesem die virtuelle Maschine gestartet und installiert werden. Für die Verwendung als vollwertige UTM-Appliance wird eine Lizenz benötigt. Andernfalls fungiert die virtuelle Maschine nur als Router und VPN-Server.

Man darf sich von dem Namen nicht täuschen lassen. Neben VMware läuft die Securepoint-Software auch unter anderen Virtualisierungslösungen, wie in diesem Beispiel unter Hyper-V von Microsoft.

Unter Hyper-V muss allerdings die “Ältere Netzwerkkarte” verwendet werden. Ferner ist die erste Netzwerkkarte immer LAN1 und damit i.d.R. die WAN-Schnittstelle.

Verwendet man die Securepoint-VM in einem Netz mit DHCP-Server auf der LAN1/WAN-Seite, so gibt man im Assistenten für die Ersteinrichtung “Kabelmodem mit DHCP-Client” an und schon kann über den virtuellen UTM-Gateway mit dem regulären LAN bzw. dem Internet kommuniziert werden.

HowTo’s von Securepoint

Update 23.01.2014

Unter Hyper-V auf Basis von Windows Server 2012 R2 und mit Securepoint OS v11.3.1.2 werden die Standard-Netzwerkkarten der virtuellen Maschinen unterstützt. Ein Umstellen auf “Ältere Netzwerkkarte” ist nicht notwendig.

Windows: POP3-zu-SMTP

Es gibt Situationen, manchmal auch im Firmenumfeld, in denen hat man keine andere Wahl hat, als auf POP3 zur E-Mail-Abholung zurückzugreifen. Betreibt man einen eigenen E-Mailserver, so muss in der Regel via SMTP die E-Mail zugestellt werden. Bietet der E-Mailserver von sich aus keine Möglichkeit, E-Mails mit POP3 abzuholen, so kann auf externe Tools zurückgegriffen werden.

Weiterlesen

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Andy's Blog

Theme von Anders NorénHoch ↑