Die vorhandene Musik-Sammlung von einem Windows-PC auf einen Mac zu verschieben ist keine große Sache. Den nötigen Hinweis habe ich auf ApfelBlog.ch gefunden und habe das Ganze mal auf die aktuelle Version von iTunes (9.1.1) aktualisiert. Die Umstellung ist in drei Schritte unterteilt und keineswegs kompliziert.
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Jeder Anwender hat so seine Vorlieben in Sachen Computer-Einrichtung. Hier nun eine Übersicht der Schrauben, die ich am Mac OS X verstellt habe. Los geht’s:
Für Neueinsteiger in Sachen Apple Mac OS X gibt es einige Möglichkeiten, online wie offline, sich schlau zu machen. Mir geht es da derzeit nicht anders als jedem anderen Neuling auch: Lesen, Ausprobieren und Lernen.
Meine allererste Anlaufstelle vor einigen Wochen war die Stadtbibliothek. Hier konnte ich einen oberflächlichen Überblick über das Apple-Betriebssystem mithilfe des Buchs Mac OS X 10.6 Snow Leopard erhalten. Eine ebenfalls sehr gute Lektüre findet sich bei Apple direkt auf der Homepage im Support-Bereich:
Apple Support – Mac OS X 10.6 Snow Leopard
Einen tieferen Einblick ins System, seinen Komponenten und Tools, garniert mit Tipps erhält man in diesem Buch:
Mac OS X Snow Leopard
Das umfassende Handbuch
Verlag: Galileo Design
856 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-8362-1475-9
Gewagter Titel, nicht wahr? Noch dazu ausgeliehen vom Samba-Projekt. Zu Beginn sei gesagt, das es mir um keinen totalen Umstieg, Abkehr whatever geht. Seit Jahren arbeite ich allem voran mit Windows, aber auch mit Linux. Und jetzt kommt noch Mac OS dazu. Wieso jetzt ein MacBook Pro? Ganz einfach: Ich nahm die Gelegenheit, das mein Acer TravelMate Notebook Arbeitsspeicherseitig nicht weiter aufrüstbar ist zum Anlass, ein neues Gerät anzuschaffen und habe mich nach einiger Recherche, Einlesen in das neue System und Testen im Laden dazu entschlossen es jetzt mal mit Apple zu versuchen.
Im folgenden Artikel geht es primär um Out-of-the-Box nutzbare Virtualisierungslösungen, die kostenfrei erhältlich und Unternehmenstauglich sind. Ein weiteres Entscheidungskriterium darüber hinaus ist die Möglichkeit beliebige Betriebssysteme virtualisieren zu können. Ferner geht es hier um Server-Lösungen, weswegen z.B. VirtualBox keine Erwähnung finden.
Gestern per Zufall entdeckt und für nützlich befunden, das CEntrance ASIO Latency Test Utility. Hierbei handelt es sich um ein kleines Freeware-Tool zum Testen der Gesamtlatenzzeit von ASIO-kompatiblen Soundkarten. Das Vorgehen zum Testen ist dabei denkbar einfach. Einen Eingang mit einem Ausgang direkt verbinden. Das Tool starten, den passenden Treiber auswählen, ggf. noch diverse Settings vornehmen und den Test starten. In der Hilfe und auf der Homepage ist alles erklärt.
So, das war mal interessant und überaus einfach. Das Windows Vista nicht unbedingt der große Wurf war, ist landläufig bekannt. Wie es sich hingegen im Vergleich zu Ubuntu 10.04 LTS auf gleicher Hardware schlägt zeigt dieser kleine Erfahrungsbericht.
Nun ging es um keine große Migration im Unternehmen, sondern lediglich um einen einfachen Einzelplatz-Computer, der für Internet-Surfen und Textverarbeitung genutzt wird.
Der Grund für den Umstieg: Performance.
Schon schön wie die Microsoft Browserwahl einen mit Arbeit versorgt. Da dieses “Update” ja mittlerweile automatisch auf den Rechner kommt und so manchen unerfahrenen Anwender, der den Internet Explorer verwendet und als Standard-Browser eingerichtet hat, überfordert, kommt dann mitunter folgende Situation zustande:
Der Anwender ignoriert das Browserwahlfenster.
Mit WINE (Wine Is Not an Emulator) kann man Windows-Programme auf Linux, BSD und Mac OS X laufen lassen. Das funktioniert je nach Anwendung erstaunlich gut, aber leider nicht mit allen. Eine Datenbank mit dem aktuellen Status welche Programme wie gut laufen findet man hier.
Mit Software-Paketen wie FreeNAS, OpenFiler oder NASlite besteht die Möglichkeit aus einem Computer ein NAS zu machen. Aber warum sollte man sich ein NAS selbst bauen? Für mich war es wichtig, die Kapazität und Ausstattung selbst bestimmen zu können. Von den Features war mir wichtig, das ich das NAS via WOL (Wake On Lan) starten und Remote herunterfahren kann und das Rsync zur Verfügung steht, um möglichst schnell und effizient Datensicherungen übertragen zu können. Zu guter letzt sollte es noch eine schlanke Installation sein.
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