Heute war es dann mal wieder soweit, ein paar angestaubte CDs aus längst vergangenen Tagen auf den Computer zu bringen. Das ist ja im Normalfall kein Problem. Programme gibt es zu genüge, von kostenfrei bis kostenpflichtig, von Freeware bis Open Source. Aber wie macht man das nun bei durch gemixten CDs, sprich einer typischen DJ-CD, bei der jeder Titel nahtlos in den nächsten Titel übergeht? Jeden Titel einzeln rippen und dann wieder zusammenfügen führt meist nicht zum gewünschten Ergebnis (Knacken, Aussetzer, Pausen). Die CD umständlich Wiedergeben und Aufnehmen macht es auch nicht einfacher. Die Lösung für mich habe ich in BonkEnc gefunden. Dieses Programm benutze ich schon seit langem, sei es um CDs zu rippen, Dateien von einem Format in ein Anderes zu konvertieren und jetzt eben auch, um DJ-CDs in eine einzelne MP3 zu rippen.
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Man bekommt ja immer zu hören, das die Computer aus dem Hause Apple zu teuer seien im Vergleich zu anderen Geräten. Derzeit denke ich über einen Umstieg auf ein MacBook Pro nach. Nun versuche ich schon seit einigen Tagen mir Klarheit darüber zu verschaffen, was denn nun die “richtige” Entscheidung ist. Ich versuche dabei, die Software-Seite soweit wie möglich außen vor zu lassen. Aber natürlich ist es auch in meinem Fall so, das man so einige Programme hat, die man mit auf die andere Seite nehmen möchte. Das stellt sich weitestgehend als recht einfach dar, da ich viel Open Source- und Cross-Plattform-Anwendungen im Einsatz habe. Also stellt sich vom Prinzip her nicht die Frage, welches Betriebssystem zum Einsatz kommt (Windows, Linux, Mac).
Und hier nun Teil Zwei der WANSYS Backup-Mission, die Knowledge Base:
Internet
Geschwindigkeitsmessung der Internetverbindung
Mozilla Thunderbird
Nützliche Add-ons für Mozilla Thunderbird
Verschiedenes
Datenverkehr durch Online – Bildschirmschoner
Revisionverwaltung – Ein Entwurf
Virtualisierung
VMware Server Tuning
Windows-Systeme nach VMware überführen
Windows
Anwendung mit anderen Benutzerrechten ausführen
Mit Taskbar Shuffle laufende Anwendungen in der Taskleiste arrangieren
Software – RAID 1 in Windows Server 2003 konfigurieren
Windows zeitgesteuert Herunterfahren oder Neustarten
Windows Live – CD mit Bart’s PE Builder erstellen
Windows Stop – Fehler 0x0000007B nach einem Hardwarewechsel
Windows Terminaldienste-Lizenzierung
Windows XP/Vista als Terminal-Server
Windows auf eine größere Festplatte umziehen
Nach bei WANSYS gerade umgebaut wird und es schade wäre, das die bisherige Link-Liste verloren geht, dachte ich mir, ich poste das jetzt mal hier:
Grafikdesign
Artweaver
Online Banking
Hibiscus
Jameica Banking (Hibiscus auf Jameica vorinstalliert)
Onlinebanking-Forum
Programmieren / Skripten
AutoIt
Sicherheit
a-squared Free & a-squared Command Line Scanner & a-squared Notfall USB-Stick
a-squared Web Malware Scanner
Antirootkit.com
Avira AntiVir Rescue System (Boot CD)
AV-Test
BitDefender Onlinescanner
Deutschland sicher im Netz
Dr.Web CureIt!
ESET Virus radar on-line
F-Secure Online Virenscanner
HijackThis Logfileauswertung
Shields UP!
TrendMicro HijackThis
TrendMicro HouseCall
VirusList.com
VirusTotal
Virus Portal
VirSCAN.org
Suchmaschinen
Google Deutschland
Übersetzung
dict.cc Deutsch/Englisch-Wörterbuch
Google Translate
Virtualisierung
Microsoft Virtual PC 2004
Microsoft Virtual PC 2007 – Download
Microsoft Virtual PC 2007 Service Pack 1 – Download
Microsoft Virtual Server
VMware Server
Webbrowser
Microsoft Internet Explorer
Mozilla Firefox
Webdesign
easy disclaimer project
Kostenlose Javascripts
Notepad
Nvu, Composer und KompoZer DE
PlanetHTML.de
selfhtml.de
Validome
W3C CSS Validation Service
W3C Markup Validation Service
Windows
EventID.net
Wissen
Wikipedia

Vor kurzem habe ich drei verschiedenen DJ-Soundkarten zum ausprobieren hier gehabt. Das Testfeld bestand aus der M-Audio Torq Conectiv, der American Audio Versaport und der Mixvibes U46MK2. Die jeweiligen Interfaces sind einzeln als auch im Paket mit verschiedenen DJ-Programmen zu bekommen.
Das ist eine sehr gute Frage und nicht leicht zu beantworten noch dazu. Jeder DJ stellt andere Ansprüche. Eine nette Übersicht über so einige Lösungen findet sich auf http://bestdjsoftware.com/wordpress/. Reinschauen lohnt sich.
So lange darauf gewartet und schon wieder vorbei, die Musikmesse 2010 in Frankfurt am Main. Schön war’s. Für mich persönlich in sofern ein Highlight, da ich erstmals als DJ auf der Messe tätig war. Am Stand von Intimidation, übrigens dieses Jahr ebenfalls das erste Mal mit dabei, wurde in vollem Umfang die DJ-Lösung Touch DVS und das weitere Portfolio (Lautsprecher, Lichteffekte, Endstufen, …) gezeigt.
An Neuigkeiten in Sachen Touch DVS gab es die Version 2.2 zu sehen, die ein verbessertes Vinyl-Tracking bietet (wichtig für alle Turntablism- und Scratch-Künstler). Das Lesen und Schreiben von ID3-Tags wurde unter Windows verbessert. Auch neu sind die Timecode Vinyls in Rot und Blau. Bildungseinrichtungen (Schule, Musikschule, DJ-Acadamy, …) dürfen sich über einen Vorzugspreis freuen.
Hier mal eine Linksammlung zum Thema, wie man seinen Computer für DJ-Software tunen kann. Dabei kann man so manchen Software-Hersteller spezifischen Tipp auch für andere DJ-Anwendungen verwenden.
Basic Performance Tips For Windows 7
I get crackles and dropouts from my audio device (Windows)
Pops, clicks, crackles, dropouts, or distortion – USB Audio Troubleshooting Guide
Lower video card hardware acceleration to improve performance (Windows XP)
CPU Throttling – Pops & clicks / noise bursts with Laptops
Brummschleife, bzw. Masseschleife. Warum und wie krieg ichs weg?
Das ist immer so eine Sache, als Einsteiger in Sachen Web-Radio. Eigentlich ist es ganz einfach und doch recht kompliziert. Mir ist es bisher oft so gegangen, das die Technik überschaubar war, aber die rechtlichen Aspekte dafür leider umso unverständlicher erschienen. Zurück zum Thema.
Zu Beginn von Privatecast Webradio wurde im Studio Aschaffenburg ein Keytone-Mischpult verwendet. Schnell stellte sich heraus, das die Qualität (sofern man bei einem 80 € Mischpult überhaupt von sowas sprechen kann) unterirdisch war. Z.B. gab es Störungen immer wenn der Radio-PC im Netzwerk funkte. Generell neigte das Mischpult leicht zum Übersteuern und diverse Bedienungselemente (Crossfader, …) waren bei der Bedienung im Weg. Die Lösung fand sich nach ein wenig Sucherei im IMG Stage Line MPX-206. Relevant war unter anderem Peak-Meter pro Kanal, keine Bedienungselemente im Weg beim Zugriff auf die Fader und mindestens vier Line-Eingänge als auch zwei Mikrofon-Eingänge. Das Mischpult ist nun schon ein paar Monate in Betrieb und funktioniert bisher tadellos und das für einen Preis von 239,— € UVP.
… und übrigens:
Tim hat in seinem Blog das IMG Stage Line MPX-804 getestet und empfohlen:
Die Hercules XPS 2.0 60 aus dem Hause Guillemot habe ich nun schon eine ganze Weile. Genauer gesagt, seit dem Sommer 2009. Ursprünglich angeschafft, um auch mal im Freien ein wenig Musik zu haben in Verbindung mit Spannungswandler, Autobatterie und Musik- oder DJ-Equipment. Naja, soweit ist es dann bislang doch nicht gekommen. Also habe ich die Boxen in meinen kleinen Keller-Laden gepackt. Ganz egal ob man ein wenig Internet-Radio hört, Musik-Produktion betreibt, Jingle-Bearbeitung durchführt oder die Teile schlicht weg als Monitor-Box verwendet, es hat bisher alles wunderbar funktioniert. Klar handelt es sich nicht um Studio-Referenz-Lautsprecher, aber der Sound ist ausgewogen und gut. Zur Not kann man noch nachregeln, was bei mir bislang nicht notwendig war. Für gerade mal 15 Watt pro Box haben die Teile ordentlich bums. Hätte ich nicht erwartet bei dem Preis von um die 70 €.
Alle Details gibt es hier.
Wieso ein neues Mischpult? Nun, ich war auf der Suche nach einem günstigen Mixer, der mir die Möglichkeit bietet, pro Kanal Peak-/Level-Meter zu haben, abschaltbarer Crossfader, drei bis vier Line/CD-Inputs gleichzeitig. Letzteres ist mittlerweile deswegen interessant, da es keine Seltenheit ist, das man mit drei oder vier Decks oder sonstigen Equipment gleichzeitig arbeitet. Fündig geworden bin ich bei Monacor bzw. deren Marke IMG Stage Line.
Der MPX-480 bietet auf den ersten Blick alles was man braucht. Kann mich soweit nach dem ersten Test nicht beklagen.
Ein paar Anmerkungen zur Verarbeitung: Der Mixer sieht auf den ersten Blick gut aus. Bei zwei Reglern stimmt die Mittlerstellung nicht, die Oberfläche weißt ein paar Macken auf und die Kanten könnten auch besser entgratet sein. Man sollte allerdings für den UVP von 299.— € nicht all zu viel erwarten. Dennoch ist der Gesamteindruck gut.
Mit den Effekten habe ich mich noch nicht groß auseinander gesetzt. Von daher kann ich an dieser Stelle noch nichts dazu sagen.
Hier geht’s zum Artikel auf der Hersteller-Homepage.
Und hier der Video-Check von Vossi/La-Check.
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