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WordPress: 2 Click Social Media Buttons – Einfache Einbindung von sozialen Netzwerken

Mit Hilfe des Plugins 2 Click Social Media Buttons ist es leicht möglich, soziale Netzwerke in WordPress-Artikel und -Seiten einzubinden.

Man hat die Auswahl ob die entsprechende Schaltflächen von Facebook, Twitter und co. vor oder nach dem Artikel erscheinen sollen. Das sieht dann wie in diesem Blog z.B. so aus:

Positiver Nebeneffekt ist die “bessere” Beachtung des deutschen Datenschutzes, siehe dazu diesen Heise-Artikel als auch die FAQ des Plugins.

Persönliche Bemerkung: Ich habe heute früh dieses Plugin installiert und meine bisherige Lösung, die mit einem Child-Theme realisiert war und immer die manuelle Pflege der Schaltflächen bzw. deren iframes voraussetzte damit abgelöst.

Chrome: Aufräum-Erweiterungen

Für den Chrome-Browser von Google gibt es eine Menge Erweiterungen für alles mögliche an Funktionen. Wer eine einfachere Möglichkeit sucht, seinen Cache, Cookies usw. zu löschen, anstatt jedesmal über “Google Chrome anpassen” und dann entweder “Tools” oder “Einstellungen” gehen zu wollen, sollte sich mal folgende zwei Erweiterungen ansehen:

Click&Clean – Unter anderem auf deutsch verfügbar. Kann mehr als nur im Chrome temporäre Dateien zu löschen.

Clear Cache – Nur in Englisch verfügbar. Ein Klick genügt und der Cache, die Cookies usw. sind weg.

Windows: Google Chrome per Gruppenrichtlinie installieren und verwalten

Der Chrome-Browser von Google lässt sich in der Chrome for Business-Edition im Windows Domänen-Netzwerk per Gruppenrichtlinie verteilen und verwalten.

Anbei ein Beispiel für eine Domäne unter Windows Server 2008 R2.

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Linux: Google Chrome auf Debian Squeeze installieren

Um Google’s Webbrowser auf Debian Squeeze installieren zu können, bestehen zwei Möglichkeiten: Deb-Archiv herunterladen und installieren oder über die Paketquelle. Letztere bietet den Vorteil, das man automatisch mit Updates versorgt wird.

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Montag, der 24. Oktober 2011 – Ein ganz normaler Tag

Apple updatet sein MacBooks Pro, Wikileaks ist “Pleite”, Intel senkt ein wenig die Preise, Linux Kernel 3.1 verfügbar, Gigaset verklagt AVM, Erster Release Candidate von FreeBSD 9.0 verfügbar, Microsoft kassiert bei der Hälfte des Android-Markts mit, die Zukunft von Yahoo ist nach wie vor ungewiss, während der RZ-Chef zu Apple geht – Eben ein ganz normaler Tag.

Irgendwie hab’ ich den ganzen Tag gegrübelt, über was ich schreiben könnte. Einen ursprünglich geplanten Artikel über ein OpenMediaVault-Feature habe ich erstmal wegen eines noch nicht behobenen Bugs nach hinten verschoben.

Und nein, ich hab’ nicht den ganzen Tag E-Mails gecheckt und bei Netflix Filme geschaut 😉

Google’s Android 4.0 Ice Cream Sandwich

Schon beim Namen bekommt man Hunger auf was Süsses, oder?

Heute Nacht unserer Zeit wurde die neue Version von Google’s mobilen Betriebssystem vorgestellt.

Was gibt’s Neues?

Eine Version sowohl für Smartphones als auch Tablets. Macht Sinn!

Neue Optik. Nice! Screenshots und Videos findet ihr z.B. hier:

 

Ansonsten steht mehr Vernetzung im Vordergrund und, ich sag mal, technische Updates wie NFC.

Wie sich das neue System auf der bereits vorhandenen Hardware schlägt, sofern die Hersteller denn Updates anbieten und wer welche Anpassungen vornimmt, wird sicherlich spannend.

(Foto: android.com)

Microsofts Innovationen – Manchmal erinnert es einen an Google

Gleich zwei Artikel bei ZDnet haben heute meine Aufmerksamkeit gewonnen. Zum einen “Microsoft demonstriert Touch-Interface für beliebige Oberflächen” und zum anderen “Microsoft zeigt Betriebssystem-Konzept Drawbridge”.

Beide Themen nicht Unspannend. Ich muss aber zugeben, man hört bzw. liest ja immer mal wieder, an was Microsoft arbeitet, aber rauskommen tut leider oft auch nichts dabei.

Klar, das ist Forschung. Nicht alles wird eines Tages alltagstauglich. Irgendwie musste ich aber heute an Google denken. Da wird auch viel gemacht, auch viel veröffentlicht und irgendwann wieder eingestampft, weil’s keiner bzw. zu wenige nutzen.

Ein schnelleres, sichereres und für die Zukunft kompatibleres Betriebssystem wünschen wir uns alle. Mit für die Zukunft kompatibel meine ich, das alte Anwendungen auch noch in ein paar Jahren laufen. Virtualisierung, in welcher Form auch immer, scheint da nach wie vor der richtige Weg zu sein. Von Vorteil ist am aktuellen Beispiel des Microsoft-Experiments, das kein vollwertiges OS mit virtualisiert werden muss. Ergo eine Menge Overhead flöten geht. Klingt gut, was daraus wird, muss sich zeigen.

Und natürlich eine Touch-Oberfläche die überall funktioniert: Ein Traum!

Tag der neuen Programmiersprachen

Heute scheint wohl ein Tag der neuen Programmiersprachen zu sein.

Mit PHP-Reboot soll es ein einfacheres und zugleich sicheres PHP geben.

Das ist zwar prinzipiell ein nobles Unterfangen. Allerdings Java als Basis macht mich etwas stutzig. Andererseits bin ich kein Entwickler und kann den Hintergrund nicht verstehen.

Google stellt DART als JavaScript-Alternative vor. Diese Sprache soll sowohl auf den klassischen Devices als auch auf Smartphones laufen. Einfache als auch komplexe Projekte sollen damit möglich sein.

 

Google Chrome Remote Desktop – Ein kurzer Test

Google hat mit Chrome Remote Desktop eine Beta-Version seiner Fernwartungslösung vorgestellt. Über den App Store kann die Anwendung geladen werden und läuft vollständig innerhalb des Chrome-Browser.

Die Lösung arbeitet Plattform-unabhängig.

Wie sich das Ganze in der Praxis schlägt, soll dieser Kurztest zeigen.

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Jetzt gibt es auch Bier von Google

Es ist ein wenig kurios, aber wie ich gerade bei Silicon.de gelesen habe, haben ein paar Google-Mitarbeiter zusammen und einer Brauerei ein Bier gebraut.

“Urkontinent” nennt sich der gute Stoff und ist derzeit Milton (Delaware) erhältlich.

Hier noch das offizielle YouTube-Video dazu:

YouTube – Dogfish Head Craft Brewery – Urkontinent: The life of Dogfish’s latest beer

Mann, so einen Arbeitgeber hätt’ ich auch mal gern gehabt, wo man während der Arbeitszeit Bier brauen kann 😉

Everywhere Cloud – Cloud-Dienste und kein Ende

Alles in die Cloud. Facebook Timeline, Google, Telekom Cloud, Amazons “Split Browser” usw.

Nach dem Willen der Big Player soll alles auf Ihren Servern abgelegt werden. Idealerweise das gesamte Leben. Also alle Fotos, die Musiksammlung, Notizen, Office-Dokumente, Apps, Einstellungen, das persönliche Tagebuch…

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