Solche Meldungen freuen mich. Bin ich doch ein Fan von cross-platform Lösungen. Nun ist es zwar bei LibreOffice ja schon so, das es auf allen grossen Computer-Betriebssystemen läuft, aber die Ankündigung, es auch im Browser laufen lassen zu wollen, finde ich klasse. Auf dem Smartphone mit iOS und Android macht es auf jeden Fall Sinn für all’ diejenigen Anwender, die viele Office-Dokumente mobil mitschleppen.

Auf der anderen Seite fragt man sich, wie’s nun wirklich um OpenOffice steht. Die Apache Software Foundation hat zwar dem Wirbel um den Spenden-Aufruf etwas den Wind genommen. Aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los, das sich da nichts mehr bewegt.

Parallel dazu bleibt die klassische Frage, wie viele Office-Suiten man in der Welt braucht?!