Im Netz finden sich einige Anleitungen wie man mehr oder weniger aufwendig einen bootfähigen USB-Stick für die Installation von Windows Server 2019 erstellen kann.
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Kurz notiert: In der Ausgabe der ct 22/2019 gibt es eine aktualisierte Auflage des Notfall-Windows und natürlich ist wieder eine Spezial-Version (läuft bis Ende 2020) von Drive Snapshot mit an Bord.
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Verwendet man Hyper-V unter Windows 10 fällt einem früher oder später auf, das es statt *.vhdx-Dateien für die virtuellen Festplatte auch immer *.avhdx-Dateien gibt, obwohl man selbst keinen Prüfpunkt gesetzt hat.
Bis Windows 10 1809 reichte es aus, die Aufgabendatei für den automatischen Neustart zu entfernen und durch einen Ordner zu ersetzen. Bei Windows 10 1903 hat sich eine Kleinigkeit geändert.
Auf einem Kunden-Notebook kommt Linux Mint mit Cinnamon-Desktop zum Einsatz. Damit die OpenVPN-Verbindung bequemer aufgebaut bzw. getrennt werden kann, statt immer über das Symbol des Netzwerk-Managers gehen zu müssen, wurden entsprechende Desktop-Symbole hinterlegt.
Für eine Kundin bin ich gerade dabei auf einem Windows 10 Pro 1903-Computer in Hyper-V eine Installation durchzuführen. Damit man “Die üblichen Verdächtigen” an Tools schnell und einfach parat hat, existiert eine *.vhd-Datei die Diese beinhaltet.
Es gibt einige Wege wie man aus einer Windows-ISO, den Recovery-Medien usw. eine angepasste bootfähige Umgebung für den Notfall bauen kann.
Während man für alle OpenVPN-Benutzer die Route(n) in der Server-Konfiguration im Feld “IPv4 Local Networks” einträgt kann man mit Hilfe der “Client Specific Overrides” für bestimmte Benutzer weitere oder andere Routen setzen.
Zugegeben, die abgespeckten Windows Server-Ausgaben jenseits vom Small Business Server (SBS) oder Foundation habe ich schlicht vernachlässigt. Das lag zum einen an so mancher Nachwirkung bei der damaligen Administration von SBS-Maschinen und wehe man wich von den Assistenten ab oder dem mehr oder wenigen leidigen Dashboard und Connector(en) bei den Essentials-Ausgaben sowie das so manches Produkt nicht auf einem SBS oder Essentials installieren lies. Bei Foundation klappte es hingegen erstaunlich oft bzw. gut.
Bei einem Kunden mit Windows 10 streikte die OpenVPN-Verbindung zu einer pfSense. Was zunächst nach einer einfachen Sache aussah wurde dann etwas aufwendiger.
Ins eigene Profil bei XING lassen sich recht einfach Newsfeeds integrieren. So bietet es sich an, den Feed des eigenen WordPress-Blogs auf diese Weise sozusagen zu teilen. Auf der anderen Seite spart man sich so zudem händisches Doppelposten.
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