Auf der Suche nach einer performanteren Alterantive zu X2Go bin ich durch den Beitrag von Heinrich Boers auf Xpra aufmerksam geworden. Leider muss ich an dieser Stelle gleich sagen, das es bei mir trotz stundenlanger Versuche und Recherche leider nicht läuft. Feedback und Hilfe sind also in diesem Fall besonders Willkommen. Siehe Update vom 08.09.2017 – 20:59 Uhr.
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Gefühlt, d.h. seit Office 97, solange ich Outlook kenne gibt es die “winmail.dat”-Thematik. Mit jeder neuen Version wird versprochen, das es nicht mehr vorkommt. Na ja.
Bei der Installation des aktuellen MySQL Server (Community, 64-bit) auf einem Windows Server 2012 R2 Standard streikte der Installer. Im Log fand sich der Hinweis des die “Visual Studio 2013 Redistributable”-Laufzeitumgebung fehlen würden, obwohl diese zu Beginn des Setups vom Installer bereits automatisch heruntergeladen und installiert wurde.
Normalerweise ist es nicht möglich den Windows-Installer-Dienst im abgesicherten Modus zu starten, per Standard ist dieser inaktiv in dieser Betriebsart. Allerdings wird dieser oft benötigt um z.B. Anwendungen, “wiederspenstige” Virenscanner oder so manchen Treiber zu de-/installieren, was im Normalbetrieb nicht gelingt.
Es muss nicht immer ein ausgewachsener Webserver à la Apache, Nginx, IIS etc. sein, um mal schnell ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Bei einem Kunden musste die Firmware von einer Handvoll snom 720-Telefonen aktualisiert werden, mit Hilfe des Mini-Webserver und einer kleinen Konfiguration war dies kein Problem.
Bevor man eine Datensicherung eines Windows-PC durchführt, auf dem virtuelle Maschinen unter VirtualBox ausgeführt werden, sollte man diese besser herunterfahren. Andernfalls erhält man keine konsitenten virtuelle Festplatten.
Es ist schon ein paar Tage her, das die automatische Archivierung mittels MailStore Home in einem Beitrag besprochen wurde (guckst du hier). Der grundlegende Befehl für die Archivierung hat sich zwar nicht geändert, allerdings funktionierte das automatische Beenden schon lange nicht mehr wie einst beschrieben.
Ich weiß nicht seit wann oder warum es plötzlich aufgetreten ist, aber vor ein paar Wochen viel uns auf, das Telefonate die länger als 15 Minuten dauerten plötzlich getrennt wurden. Wobei es nicht immer 15 Minuten waren, es konnten auch mal 30 oder 45 Minuten sein. Im Fehlerfall aber immer genau an dieser Zeitgrenze, also 15, 30 oder 45 Minuten, keine Sekunde früher oder später.
Mitunter ist es nötig bei der Suche nach Fehlern den Netzwerkdatenverkehr zu analysieren. Damit man erstmal die Daten in die Hand bekommt, müssen diese erstmal erfasst werden. Die beliebten FRITZ!Box-Router von AVM bieten dafür eine eigene Seite im Web-Interface um Mitschnitte erstellen zu können an.
Beim Starten von RemoteApps werden im Gegensatz zum vollständigen Desktop keine Autostart-Einträge, Anmeldeskripte oder entsprechend konfigurierte Aufgaben ausgeführt. Dies führt je nach Umgebung oder Abhängigkeiten zu Schwierigkeiten, wenn z.B. keine Netzlaufwerke verbunden werden.
RemoteApps sind eine feine Sache bei der Arbeit mit Terminalservern, schließlich muss es nicht immer ein vollständer Desktop sein. Kommen allerdings mobile Computer (aka Notebooks) ins Spiel, ist es nicht immer wünschenswert jede RemoteApp z.B. wegen eines externen Termins zu schließen, um sie im Anschluss wenn man wieder da ist, erneut zu starten.
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