Per Standard ist im Securepoint OS v11 sowohl der interne als auch externe Ping bzw. die Antwort auf einen Ping nicht zugelassen. Möchte man dieses Verhalten ändern, so sind dafür nur eine bzw. zwei Regeln (intern/extern) notwendig.
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Auch in Version 11 von Securepoint’s Firmware ändert sich am grundlegenden Konzept bei den Portweiterleitungen nichts. Allerdings ist die Handhabung nun etwas anders.
Securepoint bietet ab Version 11 seiner Firmware unter anderem eine neue Funktion namens Clientless VPN an. Dahinter verbirgt sich HTML5 als Basis-Technologie um über websockets eine Verbindung zu einem RDP- oder VNC-Host aufbauen und die Darstellung des Bildschirms innerhalb eines aktuellen Browsers realisieren zu können.
In diesem Artikel wird ein erster Blick auf diese neue Funktion geworfen.
Für interessierte Partner und Reseller von Securepoint steht die aktuelle Beta-Version der kommenden Version 11 des hauseigenen Betriebssystems bzw. der Firmware zum Download im Reseller-Portal bereit.
Dieser Artikel entstand in Anlehnung bzw. als Ergänzung zu dem Artikel Windows: Verschlüsselte Festplatte und Datensicherung.
Wird eine mit BitLocker verschlüsselte Festplatte bzw. ein entsprechender Computer mit Drive Snapshot gesichert, so ist diese Datensicherung unverschlüsselt.
Am gestrigen Montag, den 24.09.2012 wurde die zweite Beta-Version von Tine 2.0 “Joey” veröffentlicht.
Ebenfalls mit dieser Beta wurde ein Fehler in Verbindung mit ActiveSync und bestimmten Handys bzw. Smartphones behoben:
Es könnte alles so einfach sein und eigentlich ist es das auch, wenn es keine Überraschungen gäbe.
Eigentlich setze ich recht gerne Produkte (unter anderen) von Fujitsu ein. Die Hardware ist ordentlich verbaut und läuft in der Regel ohne Probleme. In vier oder fünf Jahren gab es gerade mal zwei Fälle, wo man den Support benötigt hat. Dieser Artikel entstand aufgrund des zweiten Support-Falls.
So sieht die noVNC-Integration in ArchivistaVM aus:
Spannend nicht wahr? 😉 Die Konsole öffnet wesentlich schneller als früher, klar, es muss ja kein Java zuvor geladen werden. Performance ist ok. Generell habe ich das Gefühl, das man über die WebGUI und nun auch mit noVNC wesentlich zügiger arbeiten kann als es z.B. beim vSphere Client von VMware oder dem Hyper-V Manager von Microsoft der Fall ist. Es entfallen schlicht die relativ langen Ladezeiten der jeweiligen Clients.
Leider nimmt der (versuchte) Kommentar-Spam im Blog immer mehr zu. Dafür brauche ich keine Statistik, sondern sehe das schlicht daran, das mittlerweile täglich neue Kommentare bzw. Kommentatoren zugelassen werden möchten, bei denen nur “Blödsinn” dahintersteckt.
ArchivistaVM gibt es jetzt ganz neu auch ohne GUI, d.h. ohne lokale grafische Oberfläche. Das spart nochmal ein paar MB ein und so schrumpft die Größe der ISO-Datei auf 71,1 MB. Dennoch sind alle Features vorhanden und auch bei der Ersteinrichtung ändert sich nichts.
Server mit Management-Modul sind eine feine Sache, sei es bei der Betriebssystem-unabhängigen Überwachung der Hardware, wie z.B. der Lüfter oder bei der Installation von Betriebssystemen. Aber auch im Fehlerfall können die bereitgestellten Informationen äußert hilfreich sein.