Die vergangenen zwei, drei Tage hat mein Lenovo X121e Notebook ein paar Probleme bereitet. Betrieben wird das gute Stück mittlerweile mit Windows 8 x64 und das meist stressfrei, außer der Tatsache, dass das WLAN öfters nach dem Aufwachen aus dem Standby zunächst nicht will. Alle anderen Problem(chen) liesen sich bislang lösen.
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Ein recht günstiger Einstieg in Sachen Hardware-RAID-Controller stellt der Adapter 6405E dar. Da dieser Controller Linux-kompatibel ist, eignet er sich ebenfalls für die Virtualisierungslösung Proxmox VE.
Das RAID ansich kann über die Firmware konfiguriert werden. Das Installations-Medium von Proxmox VE erkennt das Volume und man kann ohne Probleme installieren. Möchte man allerdings im laufenden Betrieb einen Blick auf das RAID werfen oder im Falle von Problemen eine E-Mail erhalten, so wird Adaptec’s maxView Storage Manager benötigt. Dabei handelt es sich um ein Web-Interface zur Konfiguration und Überwachung des RAID-Controllers.
Es kann durchaus sinnvoll sein, eine weitere Festplatte, z.B. für ISO-Dateien, bei der Virtualisierungslösung Proxmox VE, jenseits des regulären Storages einzubinden. Anbei die notwendigen Schritte.
Im Gegensatz zu früheren Office-Versionen starten die Anwendungen von Microsoft Office 2013 nicht direkt in ein leeres Dokument, sondern es erscheint zunächst ein Startbildschirm. Möchte man dieses Verhalten ändern, so kann man das in den Optionen tun.
Der MDaemon Messaging Server Pro Server bietet mehrere E-Mail-Filter an. Per Standard sind das der Spam- und Attachment-Filter. Ist das Add-on SecurityPlus installiert steht zusätzlich noch eine Antivirus-Lösung zur Verfügung.
Möchte man nun z.B. bestimmte Absender oder Anhänge zulassen, so muss das an den entsprechenden Stellen konfiguriert werden.
Das neue Microsoft Office ist fertig und es gibt ein paar Änderungen bzw. Neuerungen.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann sind zumindest die Preise zur Markeinführung höher als zuletzt bei Office 2010 (verglichen an den Editionen Home & Student und Home & Business). Es gelten die gewohnten Einschränkungen, das die Home & Student Edition nicht gewerblich genutzt werden darf, usw.
Ein Kunde berichtete von Problemen mit seinem VPN-Zugang von zu Hause aus in die Firma. Die Bandbreite der Aussagen reicht von “geht gar nicht” bis hin zu “sau lahm”. Privat ist der Kunde über Kabel Deutschland an das Internet angebunden. Die Firma wiederum über die Telekom. Eine kurze Recherche zu dem Thema fördert eine Menge Ergebnisse zu Tage.
Durch einen Kunden bin ich erstmal mit VPN à la AVM in Kontakt gekommen. Anbei ein paar Notizen zu Dingen, die mir dabei aufgefallen sind.
Mit SecurityPlus steht für den MDaemon Messaging Server Pro ein AntiVirus-Add-on zur Verfügung, das auf Basis von Kaspersky arbeitet. Auf der Homepage des Herstellers ist zwar nur von SMTP die Rede, allerdings funktioniert es auch wenn man keine direkte SMTP-Zustellung der E-Mails aus dem Internet hat, sondern Diese per Multi- oder DomainPop abruft.
hMailServer unterstützt von Haus aus mehrere unterschiedliche Datenbanksysteme. Das sind Microsoft SQL, MySQL und PostgreSQL. Per Standard wird eine integrierte MS SQL-Datenbank auf Basis der Compact Edition verwendet. Hat man sowieso einen MySQL-Server in Betrieb, so bietet es sich an die Datenbank zu migrieren.
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