Das neue Microsoft Office ist fertig und es gibt ein paar Änderungen bzw. Neuerungen.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann sind zumindest die Preise zur Markeinführung höher als zuletzt bei Office 2010 (verglichen an den Editionen Home & Student und Home & Business). Es gelten die gewohnten Einschränkungen, das die Home & Student Edition nicht gewerblich genutzt werden darf, usw.
Microsoft forciert das Mieten der Software, auch für Privatleute. Das hat durchaus seinen Reiz, da bis zu fünf PCs damit versorgt werden können und die Office 365 Home Premium Edition mehr als die Home & Student Edition bietet. Allerdings darf man nicht vergessen, das dafür Abo-Kosten anfallen.
Auch ändert sich die Lizenzierung. Die allseits bekannten PKCs (Product Key Cards), gibt es nicht mehr. Wobei es genau genommen nur einen neuen Namen trägt: FPP Medialess (FPP = Full Package Product). Man erhält also nach wie vor einen Produktschlüssel ohne Medium.
In einem gewissen Rahmen ist es nun möglich PDF-Dateien in Word zu öffnen und zu bearbeiten. Im Vergleich: Bei LibreOffice ist dies schon längst der Fall und auch bei OpenOffice schon seit Jahren über eine zusätzliche Erweiterung möglich. In wie weit es allerdings Sinn ergibt, PDF-Dateien zu bearbeiten, sei mal dahin gestellt.
Ansonsten gibt es Anpassungen für Touchbedienung und kleinere optische Änderungen, damit das neue Office zur neuen Windows 8 Oberfläche passt.
Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 10 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
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