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Windows/Hyper-V: VHDX verkleinern

Um eine virtuelle Festplatte im Microsoft VHDX-Format zu verkleinern bedarf es ein wenig Vorbereitung und ein paar Schritte.

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Exchange Server 2007: Bei neuer HDD oder VHDX auf Sektorgröße achten

Zum Durchspielen einer Migration bietet es sich an, eine Datensicherung der Produktivumgebung in einer virtuellen Umgebung einzuspielen und dann Schritt-für-Schritt zu testen.

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VMware Workstation Player: VHD statt VMDK verwenden

So manche Testversion wie z.B. von Microsoft wird als *.vhd-Datei zum Download angeboten, ebenfalls erzeugt das eine oder andere Backup-Programm eine virtuelle Festplatte in diesem Format. Diese können recht einfach unter VMware Workstation Player verwendet werden.

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OpenZ unter Hyper-V verwenden

Bei OpenZ handelt es sich um ein open source ERP-System, das Browser-basiert betrieben wird. Der Anbieter empfiehlt für den Produktiv-Einsatz die Benutzung der vorgefertigten virtuellen Maschinen.

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Vmdk2Vhd – Mal eben schnell eine virtuelle Festplatte umwandeln

Wenn man mal eben schnell eine virtuelle Festplatte von VMware’s vmdk zu Microsoft’s vhd umwandeln möchte, kann auf Vmdk2Vhd zurückgreifen.

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pfSense unter Hyper-V Server – VHD-Größe beachten

Installiert man pfSense unter Hyper-V so sollte entsprechend den Angaben des Projekts die Mindestgröße der virtuellen Festplatte bei 1 GB liegen. Größer als 30 GB sollte sie aber auch nicht sein, da es sonst bei der Installation zu einer Fehlermeldung kommt.

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Windows (Server-)Sicherung-VHD in Hyper-V verwenden (oder auch nicht)

Ich meine, und da geht es zum Glück nicht nur mir so, mal vernommen zu haben, das man eine Windows (Server-)Sicherung einfach so in Virtual PC und Hyper-V verwenden könnte, um das gesicherte System zu starten. Der Gedanke ist naheliegend, da die Sicherung in VHD-Dateien erfolgt. Von daher könnte man ja einfach eine neue virtuelle Maschine erstellen, bei der oder den virtuellen Festplatten auf die VHD-Datei(en) der Sicherung verweisen und starten.

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Windows Server-Sicherung in VHD-Dateien mit unterschiedlichen Laufwerksbuchstaben

Mitunter kommt es vor, das Windows die Laufwerkbuchstaben vertauscht oder verändert, das kennt man meist von USB-Geräten. Leider kann das auch bei verbundenen VHD-Dateien passieren. Verwendet man die Windows Server-Sicherung bzw. den Befehl “wbadmin”, so kann dieser Umstand recht leicht die Datensicherung zum scheitern bringen.

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Windows Server-Sicherung schlägt in Verbindung mit Hyper-V mit Fehler 2155348129 fehl

Die Ausgangslage für diesen Beitrag ist ein Windows Server 2008 R2 Standard, der als Hyper-V Host fungiert und verschiedene virtuelle Maschinen beherbergt. Dieser Host und seine VMs sollen per Windows Server-Sicherung gesichert werden. An und für sich keine große Sache, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

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Windows-Datensicherung in eine VHD(X)-Datei

Den erfahrenen Windows Backup-Anwender wird der Titel zunächst irritieren, speichert das Microsoft-Bordmittel seine Datensicherung, wenn es sich um ein Abbild handelt, doch so oder so in eine VHD-Datei, lediglich Dateisicherungen werden in ZIP-Dateien abgelegt. Um die geht es in diesem Beitrag allerdings nicht. Lässt man die Datensicherung auf ein virtuelles Laufwerk, in diesem Falle eine VHD-Datei ablegen, so erhöht das zwar den Aufwand zum Sichern und Wiederherstellen geringfügig, bietet dafür auf der Gegenseite ein paar Möglichkeiten.

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Windows: Daten aus einer defekten VHD retten

Sofern sich eine virtuelle Festplatte im VHD-Format noch einhängen (mounten) lässt, stehen die Chancen nicht schlecht, selbst wenn die VHD als leer oder das daraufbefindliche Dateisystem als RAW angezeigt wird, Daten retten zu können.

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