Kategorie: Software (Seite 190 von 215)

IPCop: IPsec und Netz-zu-Netz-Verbindung

Mit der Linux-basierten Router-Distribution IPCop ist es sehr leicht, zwei Netzwerke mittels IPsec-VPN über das Internet miteinander zu verbinden. Für die Authentifizierung und Verschlüsselung kann sowohl ein pre-shared Key als auch Zertifikate verwendet werden.

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OpenMediaVault: Update 0.2.7.3 veröffentlicht

Mit dem Update 0.2.7.3 für OpenMediaVault wird ein Fehler im Upgrade-Manager behoben.

Offizielle Meldung

Windows Server 8 Beta – Remotedesktopdienste

Mit Windows Server 8 ändert sich die Art, wie man einen Remotedesktop-Sitzungshost bzw. eine Remotedesktopdienste-Infrastruktur, jetzt Virtual Desktop Infrastructur (VDI) genannt, installiert.

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Windows 8: Sysprep

Auch in Windows 8 ist das altbekannte Systemvorbereitungsprogramm (sysprep) vorhanden und kann wie gewohnt verwendet werden. Auf den ersten Blick hat sich, ausser der Farbe, nichts geändert. So steht dem Nutzen von geklonten virtuellen und physikalischen Maschinen nichts im Weg.Ich habe gerade im Zuge meiner Tests einen Windows Server 8 Beta unter VirtualBox erst mit Sysprep vorbereitet und dann geklont. Interessanterweise kommt nach dem Start des Klons zuerst die Abfrage nach dem Product Key. Diese Abfrage kann übersprungen werden. Interessant ist es deshalb, da bei einer normalen Installation von Windows Server 8 Beta derzeit keine Abfrage nach einem Product Key erfolgt.

Linux: Terminalserver mit X2Go

Mit X2Go lässt sich schnell und einfach ein Linux-basierter Terminalserver aufsetzen, der sowohl von Linux, als auch Mac OS und Windows verwendet werden kann. Die Verbindung erfolgt dabei verschlüsselt über ssh. Dadurch kann der Terminalserver auch sicher über das Internet erreicht werden, ohne zuvor zusätzlich ein VPN aufbauen zu müssen.

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Linux: Debian Squeeze als Remotedesktop-Sitzungshost (Terminalserver)

Ein Debian Sqeeze als Remotedesktop-Sitzungshost, besser bekannt als Terminalserver einzusetzen ist schnell und einfach realisiert. Von Windows aus kann mit Bordmitteln, das bedeutet dem Remotedesktopclient auf den Linux-Terminalserver zugegriffen werden.

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Windows Server 8 Beta – Installation von Active Directory und DNS-Server

Die erste öffentliche Beta-Version von Windows Server 8 ist nun schon ein paar Tage draussen. Zeit sich den neuen Windows-Server mal anzusehen und die typische Installation für kleine und mittlere Umgebungen durchzugehen.

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Windows: ThinRDP – Nun in zwei Editionen verfügbar

Gerade per E-Mail reingeflattert:

ThinRDP gibt es nun in zwei Editionen:

  • ThinRDP Server
  • ThinRDP Workstation

Die Server-Edition entspricht der bereits bekannten ThinRDP-Version, während die Workstation-Edition nun neu hinzugekommen ist.

Der große Unterschied liegt darin, das die Server-Edition pro Benutzer lizenziert wird und entsprechend viele Verbindungen zugelassen sind, während bei der Workstation-Edition nur ein Benuzter zugelassen wird. Alle weiteren Unterschiede findet man hier.

Große Klasse: ThinRDP Workstation gibt’s gratis. Einfach hier eine Lizenz registrieren. Den Download gibt’s hier.

OpenMediaVault: Update 0.2.7.2 veröffentlicht

Für die NAS-Software OpenMediaVault ist das Update 0.2.7.2 veröffentlicht worden. Zu den Neuerungen gehört die Unterstützung für HP SmartArray Controller. Ferner wurden Bugs beseitigt. Derzeit steht in der WebGUI das Backup- und Restore-Menü nicht zur Verfügung. Dieses wurde versorglich entfernt, da die Funktionalität dahinter nicht einwandfrei funktioniert und unter Umständen sogar bestehende Installationen beschädigen könnte.

Offiziele Mitteilung im Blog von OpenMediaVault

Linux: Google Chrome auf Debian Squeeze installieren

Um Google’s Webbrowser auf Debian Squeeze installieren zu können, bestehen zwei Möglichkeiten: Deb-Archiv herunterladen und installieren oder über die Paketquelle. Letztere bietet den Vorteil, das man automatisch mit Updates versorgt wird.

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Linux: Flash-Alternative Gnash auf Debian Squeeze aktualisieren

Der ursprüngliche Titel dieses Artikels sollte eigentlich “Stress mit Flash” lauten und eine “Hasstirade” auf Adobe’s Flash werden. Grund für das Ganze ist der ewig wiederkehrende Hickhack mit Flash. Man hat bislang noch keine Plattform erlebt, auf der Adobe’s Flash nicht auf irgendeine Art und Weise Ärger verursacht. Sei es Abstürze des Plugins oder gleich des gesamten Browsers oder die Ressourcenhungrigkeit. Ganz gleich ob auf Linux, Mac oder Windows, bislang hat es früher oder später auf jeder Plattform geknallt.

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