Führt man Arbeiten an einer VHDX durch, kann dies sowohl per GUI oder per Powershell geschehen. Bei letzterem lässt sich mittels weitere Befehle bzw. als komplettes Skript Startzeitpunkt und Abschluss ermitteln. Hat man allerdings per GUI einen Vorgang zum Bearbeiten einer VHDX gestartet, so ist dieser irgendwann abgeschlossen, ohne das man genau weiß wann das war.
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Um eine virtuelle Festplatte im Microsoft VHDX-Format zu verkleinern bedarf es ein wenig Vorbereitung und ein paar Schritte.
Ein ärgerliches Problem beschäftigte einen Kunden und in Folge mich: Ein wenige Monate altes Lenovo V510-15IKB Notebook blieb immer wieder hängen. Als das Gerät das erste Mal in der Werkstatt war, trat dieses Verhalten allerdings nicht auf, selbst nach tagelangem Dauertest nicht. Da ein Hardwareproblem vermutet wurde, ging das Gerät an den Lenovo Service. Zwei Wochen später kam es zurück, außer das es auf Werkseinstellung zurückgesetzt wurde, war nichts weiter gemacht worden.
Bei einem Kunden haben wir leider die Situation, das es nur das eine Administrator-Konto gibt, dieses aber von mehreren Leuten verwendet wird (von uns, dem hauseigenen Admin des Kunden, einem freiberuflichen Entwickler der beim Kunden sitzt, einem “Verantwortlichen” und einer Mitarbeiterin aus der Buchhaltung).
Ist das Boot- bzw. System-Laufwerk eines Computers fehlerhaft, kann es schwierig werden, die Daten zu retten. In der Vergangeheit wurden in diesem Blog bereits verschiedene Mittel und Wege vorgestellt.
Möchte man den Fortschritt einer Datenrettung bei PartedMagic über’s Netzwerk beobachten, so bietet es sich an, einen VNC-Server zu starten.
Gelegentlich ist mir folgendes Phänomen schon untergekommen: Während die Datensicherung mit Drive Snapshot läuft, wird der gesamte freie Speicherplatz auf dem Ziellaufwerk belegt.
Am häufigsten findet man das Java Runtime Environment (JRE) oder für die meisten kurz und schlicht Java genannt neben Adobe’s Flash Player auf den PCs vor. Die Hintergründe sind vielfältig: Meist hängt irgendeine installierte Software, bestimmte Internet- oder Intranet-Seiten, das eine oder andere Server-Tool (z.B. vom RAID-Controller oder Management) oder so manches Management-Modul (BMC, KVM-over-LAN/IP) von Oracle’s Software ab.
In der Eingabeaufforderung bzw. bedingt in Skripten lässt sich RunAs zum Ausführen als anderer Benutzer bzw. zum Erlangen von höheren Rechten verwenden. Leider kann man diesem Befehl das Kennwort nicht mitgeben.
Es scheint, es sei kein Update der Firmware der ASUS ASMB7 auf die aktuelle Version 2.03, zumindest bei den P9D-I Mainboards (z.B. Wortmann Terra Miniserver G2), möglich. Ganz gleich von welcher ursprünglichen Version man versucht zu aktualisieren, kommt es zu einem Fehler bei der Validierung der neuen Firmware.
Weiss man von einem Netzwerkgerät nur die MAC-Adresse und das dieses per DHCP seine IP-Adresse erhält, kann man über die grafische Oberfläche schauen, ob man die entsprechende Zuordnung findet oder zielgerichteter per Eingabeaufforderung suchen.
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