Es ist ja eher selten, das ich auf den aktuellen News-Trend aufspringe. Für Windows 8 mache ich dabei eine Ausnahme. Man muss ja fit bleiben und sich seelisch als auch moralisch darauf vorbereiten was einem in Zukunft blüht 😉
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So, mal ein anderes Thema in diesem Blog. Und zwar geht es darum, was man alles benötigt, um ein JVC KD-R421 Autoradio in einen Renault Clio III einbauen zu können und wie man die Lenkradfernbedienung zum Laufen bekommt. Ich dachte mir, das verblogg’ ich mal, für all’ diejenigen dort draussen, die sich wie ich einen Wolf suchen, was denn nun wie passen könnte oder auch nicht.
Um mobile Geräte (Handys, Smartphones) mit Tine 2.0 synchronisieren zu können, wird das ActiveSync-Protokoll von Microsoft verwendet. Da ActiveSync weit verbreitet ist, gerade in Android-Smartphones (nativ ab Android 2.2) oder via Apps (z.B. Nitrodesk TouchDown) oder bei Nokia Handys via “Mail for Exchange“, ist es nur all zu verständlich das sich das Team von Tine 2.0 für ActiveSync entschieden hat. Weiterlesen
Mitunter kann es bei der täglichen Nutzung von Tine 2.0 lästig sein, sich immer wieder neu anmelden zu müssen.
Per Standard gibt es keine Möglichkeit die Zugangsdaten für Tine 2.0 im Browser zu speichern. Dies ist darin begründet, da die Anmeldeseite dynamisch generiert wird.
“Nicht noch ein Artikel über UltraVNC” wird sich der Eine oder Andere jetzt denken und ich muss sagen: Doch, doch! 😀
Keine Ahnung wie es anderen Anwender da draussen so geht, aber irgendwie finde ich die UltraVNC-Homepage nicht wirklich übersichtlich. Gut, ok, mittlerweile steht eine neue Version bereit, aber dennoch musste ich viele Informationen sozusagen “querfeldein” Suchen.
Hier nun meine persönliche Anleitung, wie man mit Hilfe von UltraVNC Single Click, eine Fernwartungs-Lösung für Lau aufsetzt.
Dabei wird lediglich die Punkt-zu-Punkt-Verbindung ohne Repeater beschrieben.
Durch einen Hinweis von Urs Pfister in den Kommentaren zu meinem Artikel Kostenlose Virtualisierungslösungen für Unternehmen – Eine Übersicht kam ich nun darauf ArchivistaVM 2.0 zu testen.
ArchivistaVM ist ein Fork von Proxmox. Allerdings mit dem Schwerpunkt auf KVM. OpenVZ wird von Archivista nicht unterstützt und ist folglich nicht in deren VM-Lösung vorhanden.
Per Standard fehlt dem Windows Small Business Server 2011 Essentials ein E-Mail- und Groupware-Server. Microsoft wünscht sich, das die Anwender Office 365 verwenden. Wer sich zusätzliche Lizenzkosten sparen möchte, verwendet für die E-Mails den hMailServer und als Groupware Tine 2.0.
Aus dem Hause Cybele Software kommt die RDP-Lösung ThinRDP. Der Hersteller ist besser bekannt für seine browserbasierte VNC-Lösung ThinVNC. Das Besondere an ThinRDP ist, das es auf moderne HTML5-Technik basiert und Clientseitig nur einen aktuellen Browser benötigt. Mittels einer SSL-verschlüsselten Verbindung kann auf Remotedesktopdiensteserver, Desktops oder VDI-Umgebungen zugegriffen werden.
Ich hab’ mir gedacht, ich betätige mich mal als Heimwerker und kam dabei auf den Trip, mir einen “Serverschrank” selbst zu bauen. Mir ging es auf den Keks, das ein meine bisherigen Heimserver im Tower-Format immer etwas unglücklich stationiert waren. Vor nicht all zu langer Zeit kam ich durch die HP DC7700 SFF dann auf die Idee, das diese SFF-PCs ja wunderbar in ein Baumarkt-Regal passen.
Seit ESXi 4.1 unterstützt VMware (endlich) Server-Systeme auf Intel S3200SH Basis. Ich habe einen Entry-Server von der Firma Wortmann zum Test verwendet. Die Gesamtkonfiguration des Systems sieht wie folgt aus:
- CPU: Intel Xeon 3050 2x 2.16 GHz
- RAM: 6 GB DDR2 ECC
- HDD: 1×160 GB SATA II
- USB-Stick: PNY Optima 4 GB
- Mainboard: Intel S3200SH
Auch Linux-Server wollen vor Stromausfall und Stromschwankung geschützt werden. Als Hardware kommt in diesem Beispiel eine APC Back-UPS CS 650 zum Einsatz. Auf der Softwareseite wird auf den APC UPS Daemon zurückgegriffen.