Schlagwort: portable (Seite 2 von 3)

Windows: Unison mit grafischer Oberfläche einrichten

Unison ist ein mächtiges Synchronisations-Tool, das sowohl unter MAC, Linux als auch Windows läuft. Sozusagen ab Werk handelt es sich um ein Kommandozeilen-Werkzeug. Unter anderem für Windows gibt es eine Ausführung mit grafischer Oberfläche.

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TeamViewer 13 Portable: Einstellungen werden nicht übernommen

Aktuell ist der TeamViewer 13 Portable gar nicht so portable, denn die Einstellungen werden nicht übernommen.

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Sylpheed – Ein kompakter schneller E-Mail-Client

Es muss nicht immer Outlook oder Thunderbird sein: Mit Sylpheed gibt es einen kompakten, leicht einzurichteten und schnellen E-Mail-Client für SMTP, POP3 und IMAP.

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Windows: HxD – Ein (portabler) Hex-Editor

Maël Hörz bietet mit HxD einen kompakten, smarten und flinken Hex-Editor für Windows an. Neben einer installierbaren gibt es zudem eine portable Version.

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Macrorit Disk Partition Expert Free Edition

Seit Windows 7 ist es mit Bordmitteln möglich, Partitionen in der Größe zu ändern. Obwohl genug Platz frei und nicht fragmentiert ist, kommt es allerdings oft vor das man nicht in dem Umfang verkleinern kann, wie man möchte.

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Windows: PuTTY mit Konfigurationdatei / PuTTY Portable

PuTTY an sich ist ja portable, nur eine Exe-Datei, keine Installation, überall ausführbar (sofern es Windows ist). Ein Nachteil ist allerdings, das alle Einstellungen in der Registrierung von Windows gespeichert werden. Nun kann man zwar diese Einstellungen ex- und importieren, wirklich portable ist das aber nicht. Schöner wäre es, einfach alles in einem Ordner zu haben und auf nichts achten zu müssen.

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VMware: Schnell Platz auf einem Host schaffen und alte virtuelle Maschinen platzsparend aufbewahren

Bei einem Kunden musste schnell auf einem VMware ESXi-Host platz geschafft werden um eine weitere virtuelle Maschine anlegen zu können. Auf dem Host befanden sich allerdings noch diverse mittlerweile außer Betrieb genommene virtuelle Maschinen, die zunächst heruntergeladen und platzsparend aufbewahrt werden mussten.

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Screenshots erstellen mit Lightscreen

LightscreenEinen Screenshot zu erstellen funktioniert bereits mit Bordmitteln von Windows, es genügt das Drücken der Taste “Druck” damit der gesamte Bildschirm in der Zwischenablage landet und von dort z.B. in Paint, Word, usw. eingefügt werden kann oder man verwendet das Snipping Tool das seit Windows Vista mit an Bord ist. Arbeitet man aber auf einem Windows Server bis 2012 (R2), steht das Snipping Tool per Standard nicht zur Verfügung, da dieses erst ab Windows Server 2016 ab Werk und ohne die Desktopdarstellung vorhanden ist. Ebenso kann man vergebens die “Druck”-Taste auf einer Apple Mac-Tastatur suchen. Abhilfe schafft das kleine Tool Lightscreen, mit dessen Hilfe eigene Shortcuts festgelegt werden können, um den gesamten Bildschirm, das aktive Fenster oder einen Ausschnitt als Screenshot zu speichern.

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Windows: Zum Glück gibt’s Iron Portable

Kleiner Einstand zum Montag-Morgen:

Ich war heute früh bei einem Kunden vor Ort um ein Test-Recovery der Server durchzuführen. Die dortige Datensicherung wird mittels Drive Snapshot durchgeführt. Da vor Ort kein Server oder PC zum Testen der Wiederherstellung zur Verfügung steht, habe ich schlicht eines unserer Leihsysteme mitgebracht. Auf diesem ist Proxmox VE 2.2 installiert.

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My portable Software – Nützliche Windows-Tools

Vor ein paar Tagen bin ich auf der Suche nach einem HDD-Led-Tool auf die Seite www.myportablesoftware.com aufmerksam geworden. Dort gibt es ein Vielzahl von kleinen Windows-Helferlein.

Getestet habe ich bislang

  • Free HDD LED
  • My HDD Speed
  • My Network Speed

Darüber hinaus gibt es noch weitere spannende Tools, die einen Blick wert sind.

Portabler KVM-Server mit ArchivistaVM

Urs Pfister von der ArchiVista GmbH hat in den Kommentaren zu meinem Artikel ArchivistaVM 2.0 im Schnelltest heute früh eine sehr nette Info hinterlassen.

Es geht darum, ArchivistaVM auf einem USB-Stick zu installieren und damit portable zu machen. Feine Sache. Setup auf USB-Stick kannte ich bisher nur von VMware mit dem ESXi. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nicht nur zu Testzwecken, sondern auch für die Bereitstellung neuer VM-Hosts ist das eine feine Sache. Weitere Gründe nennt Urs in seinem PDF (siehe unten).

Eine Demo in Form eines animierten GIFs findet man hier. Die Dokumentation dazu findet sich hier.

Lesenswert ist die Dokumentation, vor allem der Abschnitt über die Entstehung, auf jeden Fall. Getestet habe ich selber das nun nicht. Es fehlt grad an freier Hardware und Zeit. Ich bin mir aber sicher, quasi in “alter” Archivista-Manier, das es funktioniert!

Vielen Dank an Urs für diese Info!

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