Einen USB-Stick bootfähig zu machen ist ein weites Thema. So gibt es x verschiedene Bootloader und mindestens ebenso viele Gründe, warum ein USB-Stick nun bootfähig gemacht werden soll (oder auch nicht).
Welche Gründe es haben kann, das trotz aller Bemühungen ein USB-Stick nicht bootfähig ist oder wird, bleiben dabei mitunter im dunklen.
Aus Erfahrung kann man sagen, das sowohl das BIOS des Computers mitspielen muss als auch der USB-Stick selbst. In der Regel sollten USB-Sticks die sich als Wechseldatenträger beim System melden bootfähig gemacht werden können.
Was aber tun, wenn der Stick als lokaler Datenträger angezeigt wird?
Die Lösung, zumindest für so manchen, leider nicht alle Sticks, besteht in dem Tool Lexar BootIt.
- Das Archiv herunterladen und entpacken.
- Die Datei “BootIt.exe” (unter Windows Vista und neuer als Administrator) ausführen.
- Den USB-Stick auswählen und auf “Flip Removable Bit” klicken.
Die daraufhin erscheinende Meldung mit “OK” bestätigen, den USB-Stick abziehen und wieder anstecken. War der Vorgang erfolgreich, so wird nun der USB-Stick als Wechseldatenträger angezeigt.
Vorher:
Nachher:
Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 10 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
Und was genau ist jetzt der Unterschied zwischen “Vorher” und “Nachher”? Die Grafiken zeigen es jedenfalls nicht!
Dann schau nochmal genauer hin. Kleiner Tipp: Man achte nicht auf den Text, sondern auf die Symbole.