Kaum zu Glauben, aber es ist bereits zehn Jahre her, das dieser Blog gestartet wurde.
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Liefert eine IP-Kamera die Möglichkeit Bilder mittels JPEG abzugreifen, so lassen sich diese im AVM FRITZ!Fon einbinden. Für diesen Beitrag kommt eine Kombination bestehend aus AVM FRITZ!Box 7490, FRITZ!Fon C5 und Reolink RLC-420-5MP zum Einsatz. Die Einrichtung ist einfach und benötigt nicht viel.
Wie bereits im Beitrag Reolink RLC-420-5MP – Testbericht angekündigt, kam relativ zeitnah zur Teststellung ein Projekt mit 12 Kameras und einem NVR (Network Video Recorder) zustande. Das Material ist mittlerweile eingetroffen und wird gerade für den Kunden vorbereitet. Ich nutze diese Gelegenheit um über das Set bzw. Bundle schreiben zu können.
Überwacht man mit einer Kamera beispielsweise eine Einfahrt, ein Tor oder eine Tür, kann es vorkommen, das man aufgrund der Position einen unerwünschten Bereich oder gar öffentlichen Raum mit erfasst. Solche Bereiche lassen sich ausblenden (schwärzen). Ebenfalls kann man für bestimmte Bereiche festlegen, ob auf Bewegung reagiert werden soll.
Besser spät als nie, das trifft wohl (leider) auf diesen Beitrag zu: Seit lange, wirklich lange, habe ich eine Reolink RLC-420-5MP IP-Kamera vom Hersteller zum Testen. Seit genauso langer Zeit möchte ich über diese Kamera und den Hersteller schreiben.
Wie seinerzeit im Beitrag Mit motionEyeOS eine Videoüberwachung bauen erwähnt, lassen sich an MotionEye bzw. MotionEyeOS Netzwerk-Kameras wie diese von Instar anbinden. Ob ein Raspberry Pi allerdings einen oder gar mehrere Streams schafft, hängt mitunter von der Art ab.
Installiert man unter Debian 9 Stretch Motion bzw. MotionEye stolpert man beim Versuch eine Aufzeichnung zu machen darüber, das salopp ausgedrückt nichts mehr geht.
Auf meinem älteren Lenovo-Notebook sorgte der Prozess “WmiPrvSE.exe” für einige Auslastung, was wiederum das restliche Arbeiten behinderte. Danach gesucht stolpert man zunächst über einen Beitrag von Microsoft:
Um sich bestimmte Details in einem Video oder Live-Stream ansehen zu können bietet sich Zoom an. Wenn auch leicht umständlich so lässt sich dies im VLC media player nutzen.
An MotionEye (inkl. MotionEyeOS) lassen sich dank Web-Interface leicht verschiedene Kameras anbinden. Etwas kniffeliger kann die Sache allerdings bei hochauflösenden IP-Kameras werden, wie das Beispiel mit einer Reolink RLC-420 mit 5MP zeigt.
Wie bereits im Beitrag SOL-EXPERT USB Ventilator Lötbausatz wurde nun der nächste Bausatz angegangen. Heraus gekommen ist ein netter kleiner Aktivlautsprecher.
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