Der Schnellstart-Modus von Windows 10, genau genommen gibt’s diesen sogar seit Windows 8, sorgt leider immer wieder für Probleme.
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Wie einst im Jahre 2014 in Kein Zugriff mehr auf den Geräte-Manager unter Windows über das Netzwerk möglich beschrieben, so funktioniert der Geräte-Manager von Microsoft auch 2019 nicht mehr über das Netzwerk. Abhilfe steht in Form von Alternativen bereit.
Möchte man automatisiert per Skript oder aus der Ferne den Startzeitpunkt einer Aufgabe ändern, so lässt sich das einfach bewerkstelligen.
Mit einem Geschäftspartner tauschen wir Dokumente über dessen ownCloud-Installation aus. Nachts fahren wir automatisch via WebDAV ein Backup dieser Daten (zusätzlich zu seiner eigenen vollständigen Sicherung).
Kurz notiert: Neulich habe ich etwas angefangen zu basteln und dazu ganz klassich mit Papier und Bleistift einen Schaltplan gezeichnet und korrigiert. Bei dieser Gelegenheit kam die Frage auf, wie es denn für solche Vorhaben mit entsprechenden CAD-Programmen gerade und vor allem im Open Source-Bereich als auch für verschiedene Betriebssysteme aussieht.
Mit ddrescue lassen sich sehr gut Daten von einer defekten Festplatte retten. Beschrieben wurde dies bereits hier. Bei großen Kapazitäten dauert dies allerdings sehr lange und man kopiert mitunter viel ungenutzten freien Speicherplatz mit.
Dank Windows-as-a-Service benötigt man eigentlich ständig ein aktuelles Installationmedium von Windows 10. Download-Möglichkeiten gibt es einige.
Bei einem Kunden streikten die automatischen Office-Update von MS Office 2013 Home and Business. Leider gibt es bei der Klick-und-Los-Variante (engl. Click&Run) keine Updates die man via Windows Update, Microsoft Katalog oder anderweitig herunterladen und installieren könnte. Allerdings lies sich mit ein wenig Glück die Update-Funktion wieder reanimieren.
Klassicherweise nutzt RDP den Port 3389 via TCP. Seit Version 8 (Windows 8.x/Server 2012 und neuer) kommt zusätzlich die Nutzung via UDP hinzu.
Grundsätzlich ist es keine schlechte Sache, das Windows (Server) nach einem ungeplanten Neustart wie z.B. bei einem Absturz, Stromsausfall etc. nach der Ursache fragt. Unschön ist das allerdings auf einem Terminalserver, bei dem dieser Frage bei jedem Benutzer erscheint.
Im Zuge des leidigen Themas (siehe hier [bei den Updates]), das ein virtualisierter Terminalserver nicht mehr ohne weiteres neustartet, nachdem es zu RDP-Verbindungsproblemen kam, musste eine hoffentlich nur vorläufige andere Lösung her, wie man den automatischen nächtlichen Neustart doch irgendwie lösen kann.
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