Im Rahmen eines Kunden-Auftrags musste eine Verbindung mittels TightVNC von einem PC aus in die Benutzersitzung eines anderen PCs (mit Windows 10) eingerichtet werden.
Ein Konsolen-Zugriff via Dienst reichte dafür nicht aus, da am Ziel-PC mitunter auch via Remotedesktopverbindung (RDP) gearbeitet wird, daher wurde auf diesem der TightVNC Server nicht als Dienst registriert sondern mittels Aufgabe beim dortigen Benutzer bei Anmeldung gestartet.
Jedes Mal wenn man versuchte eine Verbindung zum Ziel-PC bzw. der dortigen Benutzersitzung aufzubauen, stürzte der TightVNC Server-Prozess ab. Nach ein wenig hin- und her Probieren mit den Einstellungen zeigte sich, das wohl der Zugriff auf den D3D-Treiber die Ursache für die Abstürze ist. In der Voreinstellung ist dieser aktiviert und kann jederzeit deaktiviert werden:
Verheiratet, Vater von zwei Kindern, eines an der Hand, eines im Herzen. Schon immer Technik-Freund, seit 2001 in der IT tätig und seit über 10 Jahren begeisterter Blogger. Mit meiner Firma IT-Service Weber kümmern wir uns um alle IT-Belange von gewerblichen Kunden und unterstützen zusätzlich sowohl Partner als auch Kollegen.
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